BVB-Streichliste: Diese Stars sollen Dortmund im Sommer verlassen
Mo Dahoud (27) ist bereits weg. Auch Ansgar Knauff (21) hat den BVB endgültig verlassen. Den Vertrag von Anthony Modeste (35) hat Borussia Dortmund nicht verlängert. Doch dabei soll es nicht bleiben. Es stehen noch weitere Profis auf der vereinsinternen Streichliste.
Wenig überraschend planen die Schwarz-Gelben, Nico Schulz abzugeben. Der 30 Jahre alte Linksverteidiger hat bereits seit Mai 2022 keine Pflichtpartie mehr für den Klub bestritten. Sein Vertrag läuft zwar bis 2024, es ist jedoch nicht davon auszugehen, dass der gebürtige Berliner noch einmal für den BVB aufläuft. Die Interessenten stehen bei einem Jahresgehalt in Höhe von sieben Millionen Euro nicht gerade Schlange. Sollte sich doch einmal ein anderer Klub melden, dürfte Schulz wohl zum Nulltarif gehen, schreibt die Sport Bild.
Auf Abschied stehen auch die Zeichen bei Thomas Meunier. Der 31 Jahre alte Belgier (Vertrag bis 2024) hoffte lange Zeit auf einen Wechsel zum FC Barcelona. Doch der katalanische Vorzeigeklub verzichtete letztendlich auf einen Kauf. Neuestes Gerücht: Der FC Brügge soll an Meunier baggern. Auch ihm würde der BVB keine Steine in Gestalt einer hohen Ablösesumme in den Weg legen.
Auch Pechvogel Morey darf gehen
Thorgan Hazard schnürte seine Fußballschuhe in der Rückrunde 2022/23 für die PSV Eindhoven. Mit den Niederländern feierte der 30 Jahre alte Linksaußen den Gewinn des Landespokals. Im Finale gegen Ajax Amsterdam sorgte er in der regulären Spielzeit für den 1:1-Ausgleich. Auch im notwendigen Elfmeterschießen bewies Hazard, dessen Kontrakt bis 2024 läuft, seine Treffsicherheit. Behalten wollten die PSV-Verantwortlichen ihn jedoch nicht. Auch der 30-Jährige dürfte für eine geringe Ablöse den BVB verlassen.
Einen Abnehmer sucht Sportdirektor Sebastian Kehl auch für Mateu Morey (23). Der große Pechvogel im Dortmunder Kader hatte immer wieder mit schweren Verletzungen zu kämpfen. Schulterblessur, Muskelfaserriss, Kreuzbandverletzung, Knie-OP: Der 23 Jahre alte Spanier kam kaum einmal auf die Beine. Noch ein knappes Jahr steht er in Dortmund unter Vertrag. Doch sollte sich ein Klub bei Kehl melden, dürfte es rasch zu einer Übereinkunft kommen.
warum überhupt schulz gekauft.war von vornerein fehlkauf