Newcastle United vs. Borussia Dortmund: Die voraussichtlichen Start-Aufstellungen
Es war klar, dass es schwer werden würde in dieser Gruppe F der Champions League, die dem BVB mit PSG, dem AC Mailand und dem Emporkömmling Newcastle United ausschließlich Schwergewichte des europäischen Clubfußballs bescherte. Nun steht das Team von Edin Terzic vor der dritten Partie tatsächlich schon unter Druck, in Newcastle punkten zu müssen. Mit diesem Personal könnten sie es heute Abend ab 21 Uhr versuchen.
Verzichten muss Dortmund bekanntlich auf den erkrankten Julian Ryerson. Außerdem stehen weiterhin Mateu Morey und Thomas Meunier nicht zur Verfügung. Und Julien Duranville befindet sich immer noch im Aufbautraining. Bis auf Ryerson fehlt also niemand, den man annähernd als im Dunstkreis der ersten Elf befindlich bezeichnen könnte.
Laut Kicker könnte das dann folgende Startelf bedeuten, wie zuletzt gewohnt mit Füllkrug als startende Spitze.
Gregor Kobel – Marius Wolf, Mats Hummels, Nico Schlotterbeck, Ramy Bensebaini – Emre Can – Felix Nmecha – Donyell Malen, Marco Reus, Julian Brandt – Niclas Füllkrug
Trifft die BVB-Offensive heute zum ersten Mal in der Champions League?
Die Gäste haben mit Barnes, Botman und Riley drei Ausfälle zu verkraften. Diese zu ersetzen sollte Trainer Eddie Howe gelingen, schließlich gewann man auch das letzte Spiel in der Premier League mit 4:0 über Crystal Palace – und davor in der Champions League mit 4:1 gegen PSG.
Wiederum der Kicker erwartet diese Startelf der Hausherren im St. James‘ Park:
Nick Pope – Kieran Trippier, Jamaal Lascelles, Fabian Schär, Dan Burn – Sean Longstaff, Bruno Guimaraes, Joelinton – Jacob Murphy, Callum Wilson, Anthony Gordon
Wie in den Daten und Zahlen zum Spiel bereits erwähnt, ist dies das erste Aufeinandertreffen der beiden Clubs überhaupt. Dies nicht zuletzt deshalb, da Newcastle United bislang nur äußerst selten zu den Spitzenteams in England gehörte und daher auch kaum in der Champions League vertreten war. Mit der Ankunft neuer Investoren hat sich dies aber fundamental geändert.
Aus diesem Grund sind die Buchmacher wenig optimistisch, dass der BVB hier gute Karten auf einen Auswärtssieg hätte, wenn er auch nicht als totaler Underdog angesehen wird. Die Quoten für einen Heimsieg liegen bei etwa 1,60, jene für einen Sieg des BVB um 5,40.