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„Große Chance“ auf das Viertelfinale – BVB-Stimmen zum CL-Los PSV Eindhoven

Champions League
Foto: Getty Images

Wiedersehen mit Peter Bosz (60). Der ehemalige Chef-Trainer des BVB trifft mit seinem neuen Klub PSV Eindhoven im Achtelfinale der Champions League auf Borussia Dortmund. Ausgetragen wird die Runde der letzten 16 im Februar und im März 2024.



Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl (43) weist auf die Stärke der Niederländer hin. „PSV Eindhoven ist ein attraktives und herausforderndes Los. Sie haben alle 16 Spiele ihrer Liga gewonnen, bei einem Torverhältnis von 56:6. Im Moment ist Eindhoven das Maß aller Dinge in den Niederlanden.“

In der Saison 2017/18 startete der BVB mit dem Niederländer als Chef-Coach mit 19 von 21 möglichen Punkten. Doch dann folgte der rasante Absturz. In den folgenden acht Partien fuhr die Borussia lediglich zwei Zähler ein und rutschte von der Tabellenspitze auf Rang acht ab. Nach einer 1:2-Heimniederlage gegen Werder Bremen und dem Aus in der Champions League musste Bosz gehen.

„Freuen uns auf ein Wiedersehen“

„Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit unserem ehemaligen Trainer Peter Bosz“, sagt Kehl, „gehen sehr optimistisch und voller Selbstbewusstsein in diese Partien.“ Das Ziel des BVB sei klar, meint der Sportdirektor. Die Schwarz-Gelben wollen „zum ersten Mal seit 2020/21 wieder ins Viertelfinale“ einziehen.

Auf der Spieltags-Pressekonferenz am Montag vor dem Duell gegen Mainz 05 (19. Dezember, 20.30 Uhr) geht auch Chef-Trainer Edin Terzić auf den kommenden Gegner in der Champions League ein. „Eindhoven spielt eine perfekte Saison mit 16 Siegen aus 16 Spielen“, warnt der 41-Jährige. Er freue sich auf das Los, erklärt der Fußballlehrer, weist zugleich aber darauf hin, dass es bis dahin „noch ein weiter Weg“ sei. „Wir wissen, dass es eine große Chance ist, in die nächste Runde einzuziehen“, resümiert Terzić.

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