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Trainerdebatte lässt Favre nicht kalt – Zeichen des BVB gegen Schalke erwartet

Lucien Favre
Foto: Daniel Kopatsch/Bongarts/Getty Images

Im Sommer voller Euphorie gestartet, mittlerweile doch recht ernüchtert. Das ist die aktuelle Stimmungslage beim BVB. Leidtragender der extremen Freude vor der Saison und Begeisterung über die Neuverpflichtungen ist momentan Trainer Lucien Favre. Noch greifen die Räder in der Dortmunder Mannschaft noch recht knarrend ineinander. Andererseits ist Dortmund in jedem Wettbewerb aussichtsreich im Rennen. Dass dennoch in den Medien über Favres Zukunft spekuliert wird, lässt den Schweizer Coach nicht kalt.



Anmerken wollte Lucien Favre es sich nicht, dass ihm die Diskussionen um seine Person nahegehen. Gewohnt höflich und stets mit einem Lächeln auf den Lippen beantwortete er die Fragen zum Revierderby am Samstag um 15:30 Uhr gegen den FC Schalke 04. „Das ist heutzutage so. Was können wir machen?“, tut der erfahrene Trainer die medialen Spekulationen um ihn und Jose Mourinho als Nachfolger ab. Schließlich werde genauso übertrieben, wenn es gut für sein Team laufe.

„Ich habe kein Problem damit, ich kann damit gut leben,“ wollte Lucien Favre die Diskussion von sich persönlich fern halten. Dann schob er aber doch noch einen Satz nach, immer noch lächelnd, der eher seine aktuelle Gemütslage widergeben dürfte. „Das heißt nicht, dass es okay für mich ist.“ Favre gestaltete in der vergangenen Saison das Titelrennen gegen den FC Bayern spannend wie lange nicht. In der aktuellen Saison liegt sein BVB trotz holprigem Start lediglich einen Zähler hinter Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach. Auch im Pokal (der BVB trifft unter der Woche in der zweiten Runde auf Borussia Mönchengladbach) und in der Champions League, wo der BVB nach drei Spielen vier Zähler gegen den FC Barcelona, Inter Mailand und Slavia Prag geholt hat, haben die Schwarz Gelben noch alles in der eigenen Hand. Verständlich also, dass Favre mit Unverständnis reagiert bei Medienberichten, die ihn bei einer Niederlage im Revierderby entlassen sehen.

Zorc und Favre erwarteten großen Kampf der BVB-Mannschaft

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In der aktuellen Phase liegt es nun auch an der Mannschaft ein Zeichen zu setzen – für ihre hoch gesteckten Saisonziel, aber auch für ihren Coach. „Ich erwarte schon, dass man unserer Mannschaft ansieht, dass sie die Bedeutung dieses Spiels kennt – natürlich für die Tabelle, aber ganz besonders für uns selbst, für unsere Fans“, formuliert Spordirektor Michael Zorc die Erwartungen vor dem brisanten Derby gegen Schalke. „Ich erwarte, dass man ihr ansieht, dass sie dieses Spiel mit jeder Faser des Körpers gewinnen möchte. Wenn Schalke einen Meter macht, machen auch wir einen Meter und noch etwas mehr.“

Gut also, dass Marco Reus rechtzeitig spielfit zu werden scheint. „Bei Marco Reus werden wir sehen, ob ein Einsatz am Samstag möglich ist, aber es geht ihm viel besser. Die Chancen stehen gut, dass er spielen wird“, versprühte Lucien Favre auf der Spieltagskonferenz Hoffnung. Wie wichtig Reus (und auch der weiterhin fehlende Paco Alcacer) für die Dortmunder Offensive sind, sah man beim harmlosen 0:2 gegen Inter Mailand. Ein Umstand der Michael Zorc wenig verwundert: „Das sind unsere zwei torgefährlichsten Spieler“, relativiert Zorc. „Das ist eine absolute Besonderheit gewesen. Wenn man woanders Lewandowski und Gnabry wegnimmt, sieht das tormäßig auch ein bisschen anders aus.“ Mit Reus gegen Schalke soll der BVB wieder ein ganz anderes Gesicht zeigen.

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