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Manchester United nimmt Paco Alcacer als Rashford-Ersatz ins Visier

Paco Alcacer
Foto: Jörg Schüler/Bongarts/Getty Images

Am vergangenen Wochenende hatte Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc noch betont, dass aktuell keine Angebote für den wechselwilligen BVB-Stürmer Paco Alcccer vorliegen. Dies könnte sich jedoch zeitnah ändern. Wie mehrere Medien übereinstimmenden Berichten, ist der 26-jährige Spanier ins Visier von Manchester United geraten. Demnach könnte Alcacer bei den Red Devils den verletzten Marcus Rashford ersetzen.



Geht nun alles ganz schnell bei Paco Alcacer? Der Spanier ist mit seiner Rolle beim BVB unzufrieden und möchte den Verein im Winter unbedingt verlassen. Bisher galt eine Rückkehr in seine spanische Heimat als aussichtsreichste Option. Doch laut dem englischen „Daily Star“ könnte Alcacer im Januar auch in England bei Manchester United landen.

United sucht Rashford-Ersatz für die Rückrunde

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Der englische Rekordmeister Manchester United läuft es in dieser Saison alles andere als rund. Die Red Devils liegen nach 23 absolvierten Spielen nur auf Rang 5 und haben bereits 30 Punkte Rückstand auf Tabellenführer Liverpool. Zu allem Überfluss hat sich Stürmer Marcus Rashford am Rücken verletzt und droht Medienberichten zufolge 6-8 Wochen auszufallen. Vor diesem Hintergrund könnte Manchester noch einmal auf dem Transfermarkt tätig werden und scheint ein Auge auf Paco Alcacer geworfen zu haben.

United-Teammanager Ole Gunnar Solskjaer kündigte nach der 0:2-Niederlage gegen FC Liverpool am vergangenen Wochenende an, dass Manchester noch „kurzfristige Geschäfte“ tätigen wird im Winter. Laut „Fox Sports“ kommt für ManUnited eine Leihe oder eine feste Verpflichtung von Alacer infrage. Auch Solskjaer zeigte sich diesbezüglich offen: „Es ist eine unglückliche Situation, in der wir uns befinden. Wenn die richtigen Spieler da sind und sie zu uns passen, können wir sie kaufen. Wenn Leihen möglich sind, ist das auch eine Möglichkeit.“

Beim BVB steht Alcacer seit dem Rückrunden-Start auf dem Abstellgleis. Trainer Luciem Favre strich den Spanier für das Bundesliga-Spiel gegen den FC Augsburg am vergangenen Samstag aus dem Kader. Das Tischtuch zwischen dem Schweizer und dem Angreifer soll bereits seit geraumer Zeit zerschnitten sein. Gerüchten zufolge liegt die Schmerzgrenze für Alcacer bei 40 Millionen Euro. Ob die BVB-Verantwortlichen auch einem Leihgeschäft zustimmen würden ist vollkommen offen.

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