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BVB News

Emre Can in der Kritik: BVB-Abschied im Sommer rückt näher

Emre Can
Foto: imago images

37 Länderspiele, EM-Teilnehmer, aktiv in der Bundesliga, Premier League und der Serie A: Emre Can hat mit 28 Jahren bereits eine Menge erreicht – mehr als die meisten anderen Profis in ihrer gesamten Laufbahn. Doch aktuell steckt der Mittelfeldmann des BVB in einer veritablen Krise. Tiefpunkt: das 1:4-Debakel gegen RB Leipzig am vergangenen Samstag.



Vor dem 1:0-Führungstreffer der Sachsen gab Can eine unglückliche Figur ab. Er verlor den entscheidenden Zweikampf gegen den Torschützen Konrad Laimer (24). Anschließend verlor der BVB die Kontrolle über die Partie. Das ist nicht allein Can anzulasten, doch der 28-Jährige zeigte eine schwache Gesamtleistung, die Anlass zu großer Kritik bot. Er fälschte nicht nur den Ball zum 2:0 der Leipziger ab, sondern war immer wieder Ziel des aggressiven Forecheckings von RB. Lichtblick an einem gebrauchten Abend: die Vorarbeit Cans zum Ehrentreffer des BVB durch Donyell Malen (23).

Borussen-Trainer Marco Rose (45) nahm den Mittelfeldmann ausdrücklich in Schutz. Direkt nach dem Spiel gegen Leipzig erklärte er im Interview bei „Sky“: „Wir reden über Emre Can, einen deutschen Nationalspieler.“ Der 28-Jährige besitze eine „absolute Qualität“, die er bereits häufiger nachgewiesen habe. Vor dem 0:1 habe er „eine falsche Entscheidung getroffen“. Im Zweikampf mit Laimer habe er sich nicht gut verhalten, urteilte Rose eindeutig: „Das muss er ganz klar besser machen.“

Vor dem Abschied im Sommer?

Ob Emre Can eine Zukunft beim BVB hat, ist jedoch eher fraglich. Schon seit längerem kursieren Gerüchte, dass der Nationalspieler auf einer vereinsinternen Streichliste stehe. Beim BVB zählt er mit einem kolportierten Jahresgehalt zwischen sieben und acht Millionen Euro zu den Großverdienern im Kader. Das frühe Ausscheiden im Europapokal und die Auswirkungen der Corona-Krise haben auch bei der Borussia zu finanziellen Einbußen geführt.

Zu Cans Entschuldigung sollte angeführt werden, dass er gegen Leipzig auf der Position des rechten Verteidigers aushelfen musste. Aufgrund der langen Verletztenliste des BVB kommt er nicht nur im defensiven Mittelfeld zum Einsatz, sondern auch in der Abwehr. Bundestrainer Hansi-Flick (57) sieht das nicht gerne: „Emre spielt beim BVB immer wieder auf anderen Positionen. Ich denke nicht, dass er ein Innenverteidiger ist.“

So ist Emre Cans Vielseitigkeit zugleich sein Problem bei der Borussia.

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