Drohnen-Alarm bei BVB-Stars! Sind Einbrecher am Werk?
Die Gegend rund um den Phoenix-See ist mit ihrem luxuriösen Ambiente ein beliebter Ort für viele Spieler von Borussia Dortmund, um dort zu leben. Das gilt für Mats Hummels wie für Marco Reus und noch einige mehr. Das wissen aber auch Einbrecher. Zuletzt tauchten dort vermehrt Drohnen auf. Die Polizei kann über deren Herkunft keine komplette Entwarnung geben.
Neben den genannten Reus und Hummels leben auch Raphael Guerreiro, Manuel Akanji und Youssoufa Moukoko rund um den Phoenix-See. Wie es sich für meist millionenschwere Fußball-Stars gehört, auch in entsprechend großen Anwesen. Dies gilt auch für den Ex-BVB-Torhüter Roman Weidenfeller. Bei seinem Haus waren in den letzten Tagen Berichten zufolge tatsächlich Einbrecher am Werke. Mit welchem Erfolg sie das taten, ist allerdings nicht bekannt.
Natürlich versetzt eine solche Nachricht, zumal sie nicht die erste ihrer Art ist, auch die noch aktuellen Spieler des BVB mit Wohnsitz am Phoenix-See in Alarmbereitschaft.
Verschärfend kam jetzt noch hinzu, dass zuletzt immer wieder Drohnen in der Regionen gesichtet worden waren. Wollen da etwa Einbrecher auskundschaften, wie die konkreten Verhältnisse auf den Anwesen der BVB-Kicker sind?
Phoenix-See auch bei Dortmunder Profis beliebt
Auch viele Nachbarn meldeten derartige Drohnen-Überflüge in den letzten Tagen. Doch die Polizei ist sich relativ sicher, dass es sich dabei nicht um von finsteren Gesellen gesteuerte Drohnen handelt. In den allermeisten Fällen besäßen diese legale Flugrechte in der Region, meint die Dortmunder Polizei zum Thema.
So würden zurzeit überall in NRW mit Drohnen Aufnahmen für den Landschaftsverband gemacht und in diesen Fällen steckten keine bösen Absichten hinter den Flügen. Wer seine Drohne mit einer gültigen Flugerlebnis betreibt, kann von der Polizei auch gar nicht belangt werden. Zur Beruhigung der Spieler vom BVB fügte die Polizei hinzu, dass es unwahrscheinlich sei, dass sich Einbrecher mit derartig auffälligen Drohnen-Flügen Informationen beschaffen würden. Ausschließen könne man dies zwar nicht gänzlich, es sei aber eben sehr unwahrscheinlich.