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Bundesliga

BVB schlägt Hoffenheim 1:0 – Dortmunds getrübter Sieg

Marco Reus
Foto: Getty Images

Borussia Dortmund stürmt an die Tabellenspitze der Bundesliga. Dank des Treffers von Reus in der 16. Minute gewann der BVB vor 79.300 Zuschauern im Signal Iduna Park mit 1:0 (1:0) gegen die TSG Hoffenheim. Doch eine Verletzung von Bynoe-Gittens trübte die Freude über den Sieg.



Gegenüber dem 1:0-Erfolg bei Hertha BSC änderte Trainer Edin Terzić seine Mannschaft auf zwei Positionen. Guerreiro fehlte erkrankt und Adeyemi plagte sich mit einer Zehenverletzung. Dafür rückten Meunier und Bynoe-Gittens in die Startelf. Ebenfalls nicht im Kader stand Dahoud, der sich an der Schulter operieren lassen muss und bis November ausfällt.

Beide Mannschaften versuchten von Anfang an, nach vorne zu spielen. Große Torchancen ergaben sich vorerst nicht, doch dann machte sich Bynoe-Gittens auf den Weg. Sein Zuspiel ließ Brandt abtropfen, Reus war da und schob den Ball souverän ins Tor: 1:0 für den BVB nach 16 Minuten.

Die Hausherren blieben am Drücker. Besonders Bynoe-Gittens und Modeste gehörten in dieser Phase zu den Aktivposten. Auch Kapitän Reus zeigte sich immer wieder. So auch in Minute 42, als ein Schuss des Spielführer knapp am langen Eck vorbeiging. Die Vorlage gab Bellingham per Hacke.

Getrübt wurde die 1:0-Pausenführung durch eine Verletzung von Bynoe-Gittens, der sich nach einem Zweikampf mit Kabak die Schulter hielt. Für ihn kam Hazard in die Partie.

Rudelbildung, aber keine Treffer

Hoffenheims Trainer Breitenreiter war äußerst unzufrieden mit der Leistung seiner Schützlinge und wechselte gleich dreimal aus. Die größte Aufregung gab es dann nach rund 57 Minuten, als Reus den Hoffenheimer Rudy schubste. Es kam zu einer Rudelbildung, nach der Schiedsrichter Daniel Siebert drei Gelbe Karten verteilte: Reus und Bellingham auf BVB-Seite sowie Vogt bei den Kraichgauern.

Nach 67 Minuten fast das 2:0, als Baumann Hazards Direktabnahme parierte. Doch gefährliche Aktionen waren eher Mangelware, dagegen nahm die Anzahl der Fehler zu. Der Kräfteverlust bei beiden Teams unverkennbar. In der 85. Minute ergab sich eine gute Konterchance für den BVB, aber der Schuss von Modeste strich knapp über das Tor.

Die Gäste bemühten sich bis zur letzten Minute um den Ausgleichstreffer. Eine wirkliche Chance erspielten sie sich jedoch über die gesamten 90 Minuten nicht, da die Dortmunder die Räume geschickt verengten und so die Kontrolle über die Partie behielten.

BVB: Kobel – Wolf (83. Süle), Hummels, Schlotterbeck, Meunier – Bellingham, Özcan – Bynoe-Gittens (44. Hazard), Reus (90.+2 Moukoko), Brandt (83. Reyna) – Modeste

Hoffenheim: Baumann – Skov (46. Kaderabek), Kabak, Vogt, Akpoguma, Angeliño – Geiger (46. Rudy), Prömel (71. Dabbur), Baumgartner (46. Damar) – Rutter (86. Bruun Larsen), Kramarić

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