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Irre Summe im Gespräch: Möchte Moukoko 10 Mio. Euro für seine Unterschrift unter einen neuen Vertrag?

Youssoufa Moukoko
Foto: Getty Images

Die Aufregungen um die Vertragsverlängerung von Youssoufa Moukoko nehmen kein Ende. Bislang hat der 18 Jahre alte Stürmer noch nicht entschieden, bei welchem Klub er ab Sommer 2023 spielt. Zahlreiche Spitzenvereine bemühen sich um den Jung-Nationalspieler. Darunter sind neben dem BVB der FC Barcelona und der FC Chelsea.



Laut Sky hat Moukoko in Dortmund noch nicht unterschrieben, da er ein Handgeld von zehn Millionen Euro fordere. Neben dem Streit um das Grundgehalt behindert der Zwist um das exorbitante Signing Fee die Verhandlungen zwischen den Schwarz-Gelben und dem Top-Talent. Die Verantwortlichen des Bundesligasechsten sind demnach nicht bereit, auf die Forderungen des 18-Jährigen und seiner Berater einzugehen.

„Wichtig, Klarheit zu haben“

Das letzte Wort ist jedoch noch nicht gesprochen. So wollen sich alle Parteien schon bald wieder zusammensetzen, um über einen neuen Kontrakt zu sprechen. Ob es bei dem Treffen jedoch zu einer raschen Einigung kommt, ist nach Informationen von Sky eher unwahrscheinlich. Zu weit liegen die Vorstellungen (noch) auseinander.

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl (42) drängt auf eine schnelle Einigung. Im Gespräch mit der WAZ äußerte der Ex-Profi die Hoffnung, eine „Entscheidung natürlich recht zeitnah“ herbeiführen zu können. „Für alle Beteiligten ist es wichtig, Klarheit zu haben“, bekräftigte Kehl.

Die BVB-Bosse bieten ihrem Profi demnach einen stärker leistungsbezogenen Vertrag mit einem Grundgehalt über etwas mehr als drei Millionen Euro im Jahr. Hinzu kommen noch Prämien. Diese Summe ist Moukoko und seinem Management anscheinend zu gering. Sie fordern einen fixen Betrag über mehr als fünf Millionen Euro – und offensichtlich ein Handgeld von zehn Millionen Euro.

 

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