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BVB U23

Akono, Collins: Diese U23-Talente machen Hoffnung im Abstiegskampf

Nnamdi Collins
Foto: imago images

Nur zwei Punkte liegt die U23 von Borussia Dortmund in der 3. Liga vor den Abstiegsrängen. Besonders im Angriff hat die Reserve des BVB enttäuscht. Lediglich 13 Treffer in 17 Spielen stehen zu Buche. Doch in der zweiten Phase der Saison soll sich einiges bessern.



Einer der Hoffnungsträger steht erst weit wenigen Tagen im Kader von Trainer Christian Preußer (38). Im Winter wechselte Cyrill Akono vom Ligarivalen SC Verl zu den Schwarz-Gelben. An der Poststraße absolvierte der 22 Jahre alte Stürmer in dieser Spielzeit alle Partien. Dabei erzielte er vier Treffer und bereitete einen vor. 150.000 Euro zahlte der BVB für den Mittelstürmer, der aber auch auf den Außenbahnen zum Einsatz kommen kann.

Preußer freut sich, dass er mit Akono einen jungen, aber schon recht erfahrenen Drittligaspieler erhalten hat. „Cyrill ist sehr aufgeschlossen, er saugt alles auf“, erzählt er den Ruhr Nachrichten. „Wir haben im Vorfeld tolle Gespräche mit ihm geführt. Man merkt richtig, dass er große Lust auf die Aufgabe hat. Er muss sich aber auch noch an unsere Abläufe gewöhnen.“ Der BVB-II-Coach hofft, dass Akono der jungen Mannschaft „in der Rückrunde richtig helfen kann“.

Collins: Bin „nicht auf Abschiedstour“

Aktuell bereitet sich die U23 der Schwarz-Gelben im türkischen Belek auf die noch verbleibenden 21 Partien in der 3. Liga vor. Dabei ist ebenfalls der Kapitän der U19. Nnamdi Collins (19) gilt als eines der größten Talente des Vereins. Viele Experten sagen ihm eine erfolgreiche Karriere voraus. Auch Preußer ist von dem Innenverteidiger überzeugt. „Bei U19-Spielern ist es manchmal so, dass sie am Anfang nervös sind. Das war bei ihm überhaupt nicht der Fall“, urteilt er. Collins sei „gleich voll drin“ gewesen. „Man merkt, dass er Führungsspieler in der U19 ist“, meint der Fußballlehrer. Der Abwehrmann trete „sehr selbstbewusst“ auf, sei aber „gleichzeitig sehr lernwillig“.

Collins‘ Vertrag endet im Sommer 2023. Doch der gebürtige Düsseldorfer, der 2016 von der Fortuna zum BVB wechselte, denkt gar nicht daran, Dortmund zu verlassen. „Ich bin sicher nicht auf Abschiedstour und dankbar, für diesen Verein zu spielen“, sagte er den Ruhr Nachrichten. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, stets seine „bestmögliche Leistung in jedem Training und jedem Spiel zeigen“.

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