10 Minuten noch bis zum absoluten Bundesliga-Hit FC Bayern gegen den BVB. Zwei Idole, die die großen Spiele mit Bayern und der Borussia in den 2010er-Jahren mitgeprägt haben, sind unter den Promis im Stadion: Roman Weidenfeller und Philipp Lahm. Die Rio-Weltmeister von 2014 sind voller Vorfreude.
„Die Bayern werden auf ein frühes Tor aus sein“, sagte Philipp Lahm vor der Partie beim Münchner Pay-TV-Sender Sky, „sie werden von Beginn an zeigen, wer der Herr im Haus ist.“
Roman Weidenfeller holte aus 24 Spielen mit dem BVB gegen den FC Bayern 8 Siege, beim legendären 5:2 im Pokalfinale 2012 musste er verletzt für Mitch Langerak ausgewechselt werden.
Das Torhüter-Idol war vor dem Spiel voller Optimismus: „„Dortmund wird es schaffen, weil wir mit sehr breiter Brust anreisen, wir haben 10 Punkte aufgeholt und es ist entscheidend, dass wir hier was mitnehmen. Das werden wir auch schaffen.“
,,Spirit von Borussia Dortmund ist zurück“
Roman Weidenfeller weiter: „Der Unterschied ist, dass die Bayern dieses Spiel gewinnen müssen, wir wollen es gewinnen. Der Spirit von Borussia Dortmund ist zurückgekommen, wir haben die Stärke, um zu sagen, dass wir nach München reisen und was zu holen. So war es 2011 und 2012 auch. Wir sind heiß auf dieses Spiel und die ganze Liga freut sich darauf.“
Lahm nahm vor dem Spiel auch Bezug auf das Theater beim FC Bayern mit dem Trainerwechsel von Julian Nagelsmann zum FC Bayern. Der gebürtige Münchner dazu: „Beim FC Bayern ist immer was los, ich glaube, es hätte in Sachen direkter Kommunikation mit Nagelsmann sicher besser laufen können, der Verein ist in der letzten Zeit immer größer geworden und ich bin gespannt, ob wir auf dem Rasen das Mia san Mia wieder sehen.“
Genau, genug geredet – geht’s raus, spielt’s Fußball!
so ein Schmarrn. Die Bayern sind eine Klasse für sich, endlich ein Trainer, der das Potential nutzen wird. Alles andere in der Bundesliga ist nur Beilage.