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Statistiken, Daten, Infos – Alles Wichtige zu Stuttgart vs. BVB

Stuttgart vs. BVB
Foto: Getty Images

Tabellennachbarn unter sich. Wenn sich am Samstag (11. November, 15.30 Uhr) VfB Stuttgart und Borussia Dortmund messen, empfängt der Dritte der Bundesliga den Vierten. Bei beiden Klubs stehen bislang 21 Punkte auf der Habenseite.



Bereits 106-mal trafen Schwaben und Westfalen in der höchsten deutschen Spielklasse aufeinander. Das Duell eignet sich ideal um eine Sportwette zu platzieren. In den vergangenen Jahren haben sich zahlreiche Wettanbieter in Deutschland etabliert. Auf der Such nach Mobilebet Erfahrung wird man im Internet fündig und kann sich in Ruhe über den Buchmacher informieren.

Die Bilanz fällt nahezu ausgeglichen aus. Der BVB gewann 41 Duelle – und damit nur eines mehr als die Stuttgarter. 25-mal teilten sich beide die Punkte. Traten die Weiß-Roten im heimischen Stadion an, sicherten sie sich 27-mal den Sieg. Dagegen gewannen die Gäste 16 Spiele. Zehnmal trennte man sich unentschieden.

Die Tendenz spricht jedoch eindeutig für die Schwarz-Gelben. Von den bislang letzten elf Partien in Stuttgart gewann die Borussia nicht weniger als acht. Nur in der Saison 2017/18 siegte der VfB mit 2:1. Zudem gab es 2011/12 (1:1) und 2022/23 (3:3) jeweils ein Unentschieden.

Meist durften sich die Zuschauer über zahlreiche Treffer freuen – insgesamt 360. Die Dortmunder erzielten 185 Tore, die VfB-Profis 175. Lediglich bei zwei Paarungen in der Bundesligageschichte gab es noch mehr Treffer zu bewundern. Zwischen dem BVB und dem Hamburger SV fielen 363 Tore und bei Bayern München gegen Werder Bremen 362.

Erst Bundesliga, dann DFB-Pokal

Besonders gern erinnern sich die Fans des BVB an den 16. März 1996. In der 23. Runde der Saison 1995/96 stand ein echtes Spitzenspiel an. Die Stuttgarter lagen auf Rang vier, die Dortmunder grüßten sogar von der Tabellenspitze. 51.000 Zuschauer hatten sich im Gottlieb-Daimler-Stadion eingefunden. Sofern sie Anhänger der Gastgeber waren, traten sie nach 90 Minuten jedoch tief enttäuscht den Heimweg an.

Angetrieben von einem überragenden Matthias Sammer gingen die Schwarz-Gelben nach 17 Minuten durch Karl-Heinz Riedle in Führung. Das Stuttgarter Star-Ensemble um Krasimir Balakov, Thomas Berthold und Giovane Elber stolperte von einer Verlegenheit in die nächste und vergab die wenigen Chancen kläglich. Dafür zielten die Mannen von Chef-Trainer Ottmar Hitzfeld genauer. Michael Zorc (41.) in seinem 400. Bundesligaspiel, Stéphane Chapuisat mit einem Doppelschlag (51., 78.) sowie Lars Ricken (80.) schraubten das Ergebnis noch auf 5:0. Am Saisonende hatte der BVB seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigt. Stuttgart war dagegen auf den zehnten Platz abgerutscht.

Wer am Samstag verlieren sollte, erhält schon bald die Gelegenheit zu einer Revanche. Anfang Dezember stehen sich beide Vereine im Achtelfinale des DFB-Pokals an gleicher Stelle erneut gegenüber.

 

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