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BVB-Abschied rückt näher: Malen führt konkrete Gespräche mit ManUnited!

Donyell Malen
Foto: IMAGO

Donyell Malens Zeit bei Borussia Dortmund ist genauso von einem Auf und Ab geprägt wie die Form der Borussen insgesamt in den letzten Monaten. Während der BVB in der Rückrunde überragend auftrat, nur knapp die Meisterschaft verpasste, galt dasselbe für den Niederländer Malen. Der jetzt kaum noch zum Zug kommt und deshalb den Club vielleicht sofort verlässt.



„DerWesten“ beruft sich bei der Meldung dieser Nachricht auf Fabrizio Romano, den „Transferguru“, der in vielen Fällen bestens informiert ist, wo im Fußballbusiness sich ein Transfer anbahnt.

Und das ist offenbar bei Donyell Malen der Fall. Dabei war dieser genauso gut in die Saison 2023/24 gestartet, wie er die Rückrunde absolviert hatte und darin zum vielleicht besten BVB-Spieler dieser Zeit avancierte. Doch nach den ersten drei, vier Spieltagen brach Malens Leistung zumindest den reinen Zahlen nach ein.

Zuletzt kam er immer seltener zum Einsatz. Seine Verbundenheit zu Borussia Dortmund scheint nicht allzu groß zu sein, weshalb er seinen Berater schon die Fühler für eine Luftveränderung ausstrecken ließ. Dies gelang wohl mit Erfolg.

Vom BVB in die Premier League?

Laut Romano besteht bereits Kontakt zwischen Malen bzw. dessen Berater und einem Club aus der Premier League, wo die Clubs für gewöhnlich auch noch besser zahlen als in der Bundesliga. Der Gesprächspartner von Malens Seite in England soll Manchester United sein. United befindet sich ebenfalls in der Krise, sucht nach Verstärkungen und denkt dabei zumindest über Donyell Malen nach. Auch für Malen selbst soll Manchester United der Favorit sein, sollte es in Kürze zu seinem Weggang aus dem Ruhrgebiet kommen.

Borussia Dortmund dürfte in diesem Falle groß abkassieren, denn der Marktwert des Niederländers wird derzeit auf 35 Millionen Euro taxiert. Sollte United ihn wirklich haben wollen, könnte der BVB eventuell sogar noch ein bisschen mehr rausschlagen – und das eingenommene Geld stante pede in seinen eigenen Kader investieren, wo es bekanntlich ebenfalls hakt.

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Ingo krieglstein

Der spieler muss bleiben das ist Qualität das der dumme terzic nicht kappiert