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Zieht es Marco Reus in die USA? MLS-Klubs an BVB-Routinier dran

Marco Reus
Foto: Getty Images

Die Zukunft von Marco Reus ist weiterhin offen. Im Sommer 2024 läuft der Vertrag des 34-Jährigen mit dem BVB aus. Gerüchte ranken sich einige um den langjährigen Kapitän von Borussia Dortmund. Interessenten soll es bereits geben.



Vor wenigen Tagen erst hieß es, Trabzonspor würde Reus gerne in die türkische Süper Lig holen. Dort würde der Offensivspieler auf seinen ehemaligen Mannschaftskollegen Thomas Meunier (32) treffen, der Anfang Februar 2024 seine Zelte in der Hafenstadt am Schwarzen Meer aufschlug. Der Belgier erwies sich sofort als Verstärkung für den Tabellendritten und sicherte sich auf der rechten Abwehrseite einen Stammplatz. Vielleicht gelingt es Meunier ja, Reus nach Trabzon zu locken.

Nicht zum ersten Mal scheint auch eine Rückkehr nach Mönchengladbach im Bereich des Möglichen. Bei den Namensvettern vom Niederrhein feierte Reus sein Debüt in der Bundesliga. Drei Jahre (von 2009 bis 2012) lief er für die Fohlenelf auf. Dort absolvierte er 109 Spiele mit 41 Treffern und 28 Vorlagen. Für mehr als 17 Millionen Euro kehrte er anschließend in seine Geburtsstadt zurück. Die Verantwortlichen in Mönchengladbach scheinen einer Verpflichtung von Reus nicht abgeneigt. Doch der 34-Jährige müsste wohl finanzielle Abstriche hinnehmen.

„Froh, bei Borussia Dortmund spielen zu dürfen“

Anfang Februar 2024 äußerte sich Gladbachs Geschäftsführer Roland Virkus (57) zu einem möglichen Comeback des Noch-Dortmunders. „Marco Reus ist ein toller Spieler. Wir haben aber einen klaren Weg für uns definiert und da ist er nicht finanzierbar“, sagte er im Gespräch mit Sky. Virkus ergänzte: „Man kann nie etwas ausschließen, aber ich denke, das gilt auch für den kommenden Sommer.“

Nach Angaben des Portals fussballtransfers bringen sich aber wohl auch Klubs aus der nordamerikanischen Major League Soccer (MLS) in Stellung. Konkrete Namen wurden jedoch nicht genannt. Meldungen über ein Engagement in den USA tauchten bereits 2022 auf. Damals erklärte Reus gegenüber Sky noch: „Man soll ja niemals nie sagen. Aber ich bin sehr froh, bei Borussia Dortmund spielen zu dürfen, das ist ein Privileg. Wenn man seine Karriere hier beenden darf, macht man das sehr gerne und voller Stolz.“

 

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