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BVB-Aufgebot für CL-Duell mit Real Madrid steht – Diese Spieler sind dabei

Estadio Santiago Bernabéu Madrid
Foto: Getty Images

Spannung liegt in der Luft. Nur noch ein Tag, dann steigt im Estadio Santiago Bernabéu der Champions-League-Kracher zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund (22. Oktober, 21 Uhr). Flug EW1909 bringt den BVB-Tross am Montagnachmittag in die spanische Hauptstadt. An Bord der Maschine zum Flughafen Adolfo Suárez Madrid-Barajas befinden sich die 20 Spieler, die mit drei Zählern in die Heimat zurückkehren möchten.



Doch einige Profis müssen verletzungsbedingt auf die Reise verzichten. Dazu gehören Karim Adeyemi (22), Giovanni Reyna (21), Yan Couto (22) und Julien Duranville (18). Die Youngster Kjell Wätjen (18) und Filippo Mane (19) verstärken die BVB-Mannschaft, die am selben Tag um 16 Uhr in der UEFA Youth League gegen den Nachwuchs der „Königlichen“ antreten wird.

Diese 20 Spieler sind dabei:

  • Gregor Kobel
  • Waldemar Anton
  • Nico Schlotterbeck
  • Ramy Bensebaini
  • Felix Nmecha
  • Serhou Guirassy
  • Julian Brandt
  • Pascal Groß
  • Maximilian Beier
  • Marcel Sabitzer
  • Donyell Malen
  • Emre Can
  • Niklas Süle
  • Julian Ryerson
  • Alexander Meyer
  • Marcel Lotka
  • Almugera Kabar
  • Jamie Gittens
  • Cole Campbell
  • Ayman Azhil.

Mit Groß (33) und Süle (29) zählen auch zwei Profis zum Aufgebot, deren Einsatz aus Verletzungsgründen noch fraglich ist.

„Wir wissen alles über Dortmund“

Wie der BVB offiziell mitteilt, absolvieren die Spieler, anders als es sonst bei Champions-League-Partien die Regel ist, unmittelbar nach der Ankunft in Madrid die Platzbegehung im Estadio Santiago Bernabéu. Das traditionelle Abschlusstraining vor Ort entfällt. Grund für die ungewöhnliche Maßnahme ist laut Bild-Zeitung die Angst vor spanischen Spionen. Dortmunds Chef-Trainer Nuri Şahin (36) befürchtet demnach, dass Kundschafter der „Königlichen“ etwas über seine geplante Taktik herausfinden könnten.

Die Abschlusseinheit führte Şahin daher auf dem eigenen Trainingsgelände in Brackel  durch. Madrids Coach Carlo Ancelotti (65) nimmt die Vorgehensweise des Bundesligisten gelassen zur Kenntnis. „Wir wissen alles über Dortmund. Ich muss sie nicht ausspionieren, um zu wissen, wie sie spielen“, betonte der Trainer des Titelverteidigers.

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