Borussia Dortmund ist offenbar heiß auf Ezechiel Banzuzi – doch nun bekommt der BVB Konkurrenz aus der Bundesliga. Der niederländische U21-Nationalspieler, der sich mit starken Leistungen in Belgien ins Rampenlicht gespielt hat, zieht auch das Interesse weiterer namhafter Klubs auf sich.
Ezechiel Banzuzi, das Mittelfeldtalent von Oud-Heverlee Leuven, sorgt in der Fußball-Bundesliga offenbar für großes Interesse. Nachdem Borussia Dortmund den 20-Jährigen offenbar auf der Liste hat, bekommt der BVB nun ernsthafte Konkurrenz aus der Bundesliga: Der VfB Stuttgart ist laut Bild ebenfalls an dem niederländischen U21-Nationalspieler interessiert und soll bereits Gespräche mit den Beratern des Spielers geführt haben. Stuttgart möchte sich für die kommende Saison im Mittelfeld breiter aufstellen und sieht in Banzuzi anscheinend eine wertvolle Verstärkung für das zentrale Mittelfeld.
Banzuzi, der 2023 von NAC Breda zu Oud-Heverlee Leuven gewechselt ist, hat sich mit beeindruckenden Leistungen (6 Tore, 6 Vorlagen in 70 Pflichtspielen) schnell als Stammspieler etabliert. Mit seiner Größe und technischen Fähigkeiten hat der Niederländer in der belgischen Liga auf sich aufmerksam gemacht.
Macht der BVB das Rennen um Banzuzi?
Doch der VfB Stuttgart ist nicht der einzige Konkurrent von Borussia Dortmund im Rennen um den Mittelfeldspieler: Auch der AS Monaco und West Ham United sollen an Banzuzi interessiert sein. Zudem gab es bereits einen konkreten Vorstoß von Monaco im Winter, der jedoch nicht zu einem Deal führte.
Der Marktwert des 20-Jährigen liegt aktuell bei etwa fünf Millionen Euro, könnte aber angesichts der starken Konkurrenz in den kommenden Wochen deutlich steigen. Oud-Heverlee Leuven fordert laut Medienberichten mindestens 15 Millionen Euro für den talentierten Spieler, was in Anbetracht der vielen Interessenten durchaus realistisch erscheint.
Die Entscheidung über seine Zukunft steht noch aus, aber eines ist sicher: Der talentierte Mittelfeldspieler hat sich mit seinen Leistungen in Belgien ins Rampenlicht gespielt und könnte schon bald den nächsten Schritt in seiner Karriere machen – ob in der Bundesliga oder anderswo.