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Von der 1 bis zur 44, von Kobel bis Coulibaly – Die Rückennummern der BVB-Profis

BVB Heimtrikot für die Saison 2022/23
Foto: Footy Headlines

Borussia Dortmund hat sich in der kommenden Saison eine Menge vorgenommen. In den Pokalwettbewerben wollen die Schwarz-Gelben besser abschneiden als in der abgelaufenen Spielzeit. Im Verein hätte keiner Einwände, wenn es in der Bundesliga einen Platz weiter nach oben ginge. Damit sich die Ziele erreichen lassen, müssen alle an einem Strang ziehen – und zwar von der Nummer 1 bis zur Nummer 44.



Viele Fans warten in jedem Jahr mit großer Spannung auf die Bekanntgabe der neuen Rückennummern. Wer sich das neue Trikot beflocken lässt, muss wissen, wer fortan die „9“ trägt. Am Montag teilte Borussia Dortmund offiziell mit, welche Zahlen und welche Namen auf den Leibchen der Spieler prangen. Vollständig ist die Liste allerdings noch nicht, denn es ist noch mit Neuverpflichtungen und Abgängen zu rechnen.

Um es vorwegzunehmen: Der Nachfolger von Erling Haaland soll bekanntlich Sébastien Haller von Ajax Amsterdam werden. Offiziell bestätigt ist der Wechsel zwar noch nicht, aber das ist nur noch eine Frage weniger Tage. Daher hat der BVB die „9“ freigehalten. Es ist mehr als nur wahrscheinlich, dass der Franzose die Nummer von Haaland übernimmt. Noch müssen sich die Borussen-Fans aber bis Anfang Juli gedulden.

Innenverteidigung mit der „4“ und der „25“

Die unangefochtene Nummer eins im Tor bleibt Gregor Kobel. Dies zeigt der Schweizer auch mit der Wahl seiner Trikotnummer. Für seine Keeper-Kollegen bleiben die 33 (Alexander Meyer), 34 (Marcel Lotka) und 38 (Luca Unbehaun). Neuzugang Nico Schlotterbeck macht mit der Nummer 4 gleich klar, auf welcher Position er zu Hause ist. Eine eher untypische Nummer für einen Innenverteidiger trägt dagegen Niklas Süle, der mit der „25“ aufläuft. Klassisch ist dagegen die Entscheidung des defensiven Mittelfeldspielers Salih Özcan, der sich für die Nummer 6 entschieden hat. Fans von Karim Adeyemi notieren sich die „27“, damit ihr Trikot auch authentisch ist.

Rückennummern sind oft mehr als „nur“ Zahlen. Marius Wolf etwa wechselte von der „39“ auf die „17“. Nachdem er zu Hertha BSC bzw. 1. FC Köln ausgeliehen wurde, hat sich Wolf in der abgelaufenen Saison zum Stammspieler gemausert. Die höchsten Rückennummern tragen bislang Göktan Gürpüz (42), Jamie Bynoe-Gittens (43) und Soumaïla Coulibaly (44). Aber auch bei den drei Youngstern muss das nicht für immer so bleiben, wie das Beispiel Wolf zeigt.

 

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