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Felix Passlack vor dem Absprung? – Freigabe bei passendem Angebot

Felix Passlack
Foto: imago images

Aktuell tut sich bei Borussia Dortmund in Sachen Transfers wenig. Dabei ist es längst kein Geheimnis mehr, dass die BVB-Verantwortlichen ihren Kader gerne noch mehr umbauen würden als ohnehin schon. So wäre David Raum die Wunschbesetzung für die linke Abwehrseite, doch der Nationalspieler von der TSG 1899 Hoffenheim kann nur dann kommen, wenn einer der noch unter Vertrag stehenden Linksverteidiger Raphael Guerreiro oder Nico Schulz den Verein verlässt.



Auf der rechten Abwehrseite stehen aktuell sogar vier Alternativen zur Auswahl, ohne den dort auch schon öfter eingesetzten Allrounder Emre Can mitzuzählen. Während Thomas Meunier als erste Option gilt, nach einem im Februar erlittenen Sehnenriss allerdings auch erst wieder seine alte Form finden muss, arbeitet Mateu Morey nach mittlerweile 14 Monaten Verletzungspause in Folge eines Totalschadens im Knie an seinem Comeback. Zudem soll Youngster Lion Semic, der bereits einmal kurz Bundesliga-Luft schnuppern durfte, weiter herangeführt werden.

Vertrag läuft 2023 aus

Bleibt noch Felix Passlack, der in der abgelaufenen Saison auf immerhin 15 Pflichtspieleinsätze kam, in den Planungen aber sicherlich nur eine untergeordnete Rolle spielt. Laut einem Bericht der „Ruhr Nachrichten“ würde der BVB dem 24-Jährigen, der auch auf der linken Seite verteidigen kann, bei einem passenden Angebot keine Steine in den Weg legen. Im Raum steht in diesem Zusammenhang eine Ablöse im hohen, sechsstelligen Bereich.

Angesichts eines nur noch bis 2023 laufenden Vertrages und einer derzeit nicht unbedingt zu erwartenden Verlängerung wäre es keine Überraschung, würde sich Passlack anders orientieren, sollte sich eine für das BVB-Eigengewächs eine adäquate Option bieten.

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