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Vorfreude auf Inter: Axel Witsel vor Duell mit „Bruder“ Lukaku

Axel Witsel
Foto: Jose Breton- Pics Action / Shutterstock.com

Schlag auf Schlag geht es dieser Tage für den BVB. Nach der Bundesliga-Pflicht, dem langersehnten Erfolgserlebnis im Spitzenspiel gegen Borussia Mönchengladbach, folgt für die Schwarz Gelben die Champions League Kür. Mit Inter Mailand wartet der nächste hochkarätige Gegner. Mit einem Sieg könnten die Dortmunder schon einen großen Schritt Richtung Achtelfinale machen. Deswegen, aber auch wegen einem ganz speziellen Wiedersehen, fiebert Dortmunds Mittelfeldtaktgeber Axel Witsel dem Duell mit Inter Mailand entgegen.



In das Duell mit Inter Mailand geht der BVB mit Rückenwind – endlich einmal wieder. Denn nach drei verspielten Führungen und enttäuschenden 2:2-Unentschieden in Serie brachte Dortmund gegen Gladbach endlich wieder eine Führung über die Runden. „Es war sehr wichtig, dass wir dieses Spiel gewonnen haben“, betont auch Axel Witsel, „wir wussten, dass die nächsten Wochen noch mehr Topspiele bringen. Da wollten wir unbedingt mit einem Sieg starten.“ Nach dem Aufeinandertreffen mit Inter Mailand wartet in der Bundesliga das Revierderby gegen Schalke 04 am Samstag Nachmittag. Mit einem Wiedersehen mit Gladbach im Pokal, dem VfL Wolfsburg, dem Rückspiel gegen Inter und dem Duell der Giganten gegen Bayern München warten demnächst ausschließlich große Spiele.

Umso wichtiger das Erfolgsergebnis gegen die Fohlen-Elf. „Die Null stand, auch wenn wir nach der Führung mehr Druck hatten als vorher. Das ist positiv für die kommenden Spiele“, weiß Witsel, der aber abwinkt, wenn die Sprache auf das große Aufatmen kommt: „Wir atmen immer. Wir sind am Leben. Daran ändern auch drei Remis in Serie nichts. Wir haben jeden Tag hart gearbeitet. Und wir waren auch vor dem Spiel gegen Gladbach zuversichtlich, die Partie zu gewinnen.“

Witsel freut sich auf das Duell mit „Bruder“ Lukaku

Dass ein Erfolgserlebnis zusätzliche Kräfte freischalten und Blockaden im Kopf lösen kann, ist Witsel aber auch bewusst: „Wir sind sehr glücklich darüber, denn dieser Sieg gibt uns einen Schub.“ Vor dem wichtigen Gruppenspiel in der Champions League kein allzu schlechter Zeitpunkt. Gerade Inter Mailand steht mit einem Punkt nach zwei Spielen (Unentschieden gegen Slavia Prag, Niederlage gegen den FC Barcelona) bereits mit dem Rücken zur Wand. Gewinnt der BVB das Duell, beträgt der Vorsprung der Schwarz Gelben auf die Nerazurri bereits sechs Punkte.

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Um die Bedeutung der Partie weiß natürlich auch Witsel Bescheid. „Das Spiel ist sehr wichtig für unsere Champions-League-Saison. Wir können dort gewinnen – das wäre ein richtig guter Schritt.“ Für den belgischen Mittelfeldmotor hat das Duell aber auch noch eine persönliche Komponente. Denn auf der anderen Seite steht sein „Bruder“ Lukaku auf dem Platz. Die beiden belgischen Nationalspieler verbindet eine sehr enge Freundschaft. Dass diese während der 90 Minuten ruht versteht sich aber von selbst. Denn Lukaku ist nicht nur ein guter Freund, sondern auch eine Waffe im Inter-Sturm. Gegen Sassuolo trafen Lukaku und Sturmpartner Lautaro Martinez zusammen vier Mal. Die Dortmunder Hintermannschaft wird nach der weißen Weste gegen Gladbach gewarnt sein. Und von Axel Witsel zusätzliche Infos über seinen „Bruder“ Lukaku bekommen.

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