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Mit Reinier und Marco Reus gegen Sparta Rotterdam?

Reinier
Foto: imago images

Die letzten Testspiele gegen Feyenoord Rotterdam (1:3), den SC Paderborn (1:1) und den VfL Bochum (1:3) sind für Borussia Dortmund wahrlich nicht nach Plan verlaufen. Freilich wechselte Trainer Lucien Favre seine Besetzung munter durch, aber dennoch hatten sich auch die Verantwortlichen gerade beim Doppeltest gegen die beiden Zweitligisten am vergangenen Freitag mehr erwartet.



Sportdirektor Michael Zorc forderte denn auch öffentlich, die „Schlagzahl wieder zu erhöhen“. Vor dem Ernstfall in der ersten Runde des DFB-Pokals bleibt dem BVB indes nur noch eine Möglichkeit, um wieder in die Spur zu finden und Selbstvertrauen zu tanken. Exakt eine Woche bevor am 14. September beim MSV Duisburg die erste Pokalhürde der neuen Spielzeit nicht zum Stolperstein werden soll, absolviert der BVB seinen finalen Test.

Reus schmerzfrei, auch Reinier fit

Gegner bei der Generalprobe am 7. September ist Sparta Rotterdam. Nicht bauen kann Trainer Favre dann aber aller Voraussicht nach auf seine Nationalspieler, die noch mit ihren Auswahlmannschaften unterwegs sind. Dafür aber bieten sich dem Schweizer Fußball-Lehrer wohl zwei Alternativen, die in den ersten Testspielen noch nicht vorhanden waren: Marco Reus und Reinier.

Während Reus seit einer Woche wieder voll mit der Mannschaft trainiert und ein halbes Jahr nach seiner beim Achtelfinal-Aus im DFB-Pokal bei Werder Bremen erlittenen Sehnenverletzung endlich schmerzfrei ist, hat auch der von Real Madrid ausgeliehene Reinier nach überstandener Verletzung keine Probleme mehr. Der 18-jährige Brasilianer, der in den ersten Tests seit seiner Ankunft noch nicht einsatzfähig war, könnte nun gegen Rotterdam sein Comeback feiern – möglicherweise ja an der Seite von Reus.

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