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DFB-Pokal

Lucien Favre mit ungewohnt klarer Ansage: „Wir wollen den Pokal gewinnen!“

Lucien Favre
Foto: imago images

Abgesehen von Hertha BSC haben sich die Bundesligisten in der ersten Runde des DFB-Pokals bislang keine Blöße gegeben. Auch Borussia Dortmund will am Montagabend beim MSV Duisburg nicht stolpern und verfolgt über das Gastspiel in der Nachbarschaft hinaus weitaus größere Ziele. So gab es einen Tag vor dem Auftritt in Duisburg im Rahmen der Pressekonferenz von Trainer Lucien Favre, der wahrlich nicht als Lautsprecher bekannt ist, eine bemerkenswerte Ansage.



„Wir wollen den Pokal gewinnen“, betonte Favre, der sich auf für sein eigenes Standing keine erneute Pokal-Schlappe leisten kann. Zwei Mal in Folge ist der BVB im Achtelfinale an Werder Bremen gescheitert, doch 2020/21 soll es möglichst wieder zum Finale ins Berliner Olympiastadion gehen, wo idealerweise nach 1965, 1989, 2012 und 2017 zum fünften Mal der Pott geholt werden soll.

Reus auch ein Kandidat für die erste Elf

Bis dahin ist der Weg aber noch weit. Zunächst gilt es die Hürde Duisburg zu überspringen. Den Drittligisten zu unterschätzen oder anhand des 5:1-Testspielsieges am 22. August auf die leichte Schulter zu nehmen, will der BVB-Coach tunlichst vermeiden. Der Schweizer Fußball-Lehrer erklärte, dass ein „ganz anderes Spiel“ auf seine Mannschaft warte. Auch, da in einem Pflichtspiel eine veränderte Drucksituation herrsche.

Gespannt darf man sein, für welche Startelf sich Favre entscheiden wird, bieten sich doch quer durch alle Mannschaftsteile viele Optionen. Dazu gehört auch Marco Reus, der eine Woche nach seinem gut verlaufenen Comeback im Test gegen Sparta Rotterdam (2:1) auch für die Anfangsformation in Frage kommt. Wahrscheinlicher aber ist, dass Favre bei seinem Kapitän eher vorsichtig sein wird, zumal mit dem in der Vorbereitung starken Giovanni Reyna eine starke Alternative auf der Zehn vorhanden ist.

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