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Erst Barcelona, dann Madrid: Haaland-Vater und Berater auf Tour

Erling Haaland
Foto: imago images

Wirbel um Erling Haaland (20). Nachdem ein Tross um Berater Mino Raiola und Haaland-Vater Alf-Inge in Barcelona gesichtet wurde, ging es offenbar nach Madrid weiter. Die Delegation unterhielt sich Medienberichten zufolge mit Offiziellen des FC Barcelona und von Real Madrid. Der BVB bleibt unterdessen (noch) entspannt.



Bahnt sich bereits der Abschied von Dortmunds Stürmerstar Erling Haaland an? Wie bereits berichtet, wurden Alf-Inge Haaland (48), Vater des Knipsers, und Erling-Berater Mino Raiola (53) am Donnerstagmorgen in Barcelona gesehen, als sie aus einem Terminal für Privatflüge kamen und in eine schwarze Limousine stiegen.

Zahlreiche Fotografen und Kameraleute standen bereit und konnten die beiden entdecken. Bilder wurden unter anderem in den Zeitungen „Sport“ und „Mundo Deportivo“ gezeigt. Offensichtlich hat Joan Laporta (58), Präsident des FC Barcelona, den Wagen geschickt, um die beiden abzuholen. Der FC Barcelona möchte offensichtlich Erling Braut Haaland verpflichten – dürfte allerdings nur Außenseiterchancen haben, da die Katalanen hochverschuldet sind.

Auch Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc (58) reagierte bereits: „Ich bin da völlig entspannt“, so der Funktionär gegenüber „Bild“. „Wenn die beiden ein wenig Sonne am Mittelmeer tanken wollen, ist das doch völlig okay.“

Ist Haaland für Barcelona die „Bombe“?

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Doch es blieb nicht beim Treffen von Alf-Inge Haaland und Mino Raiola mit dem FC Barcelona. Wie verschiedene Medien in Spanien berichten, sind der Haaland-Vater und der Berater im Anschluss nach Madrid gereist, um sich mit den Verantwortlichen der „Königlichen“ zu treffen. Mit dabei auch der berühmt-berüchtigte Florentino Perez (74), Präsident von Real Madrid, der in seiner Zeit schon einige Top-Transfers abwickeln konnte.

Real Madrid galt bislang als Favorit für die nächste Station des Norwegers. Doch womöglich hat Barcelona doch bessere Karten als zunächst angenommen, da Raiola und Laporta als befreunden gelten. Der neue Barca-Präsident hatte bereits angekündigt, während seiner Amtszeit eine „Bombe“ zu präsentieren. Als Ablösesumme wären allerdings mindestens 100 Millionen Euro fällig.

Erling Haaland war im Januar 2020 von Red Bull Salzburg zu Borussia Dortmund gewechselt. Die Transfersumme von 20 Millionen Euro war durchaus ein Mega-Schnäppchen. Seither hat der erst 20-Jährige in 49 Pflichtspielen 49 Tore für den BVB erzielt. Hinzu kamen elf Assists.

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