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Mischt der BVB bei Randal Kolo Muani mit? – Frankfurt in der Favoritenrolle

Sebastian Kehl
Foto: imago images

Je näher die für spätestens Ende Februar erwartete Entscheidung von Erling Haaland bezüglich seines weiteren Karriereweges ab Sommer rückt, umso aufgeregter scheinen die Spekulationen rund um Borussia Dortmund und die mögliche Nachfolge des Norwegers zu werden.



Während Gerüchte um eine Rückkehr des derzeit beim FC Arsenal auf dem Abstellgleis befindlichen Pierre-Emerick Aubameyang getrost als sehr vage bezeichnet werden dürfen, erscheint eine Meldung von „Sport 1“ schon um einiges glaubwürdiger. Demnach soll sich der BVB zu den Interessenten für Randal Kolo Muani gesellt haben, dessen Vertrag beim FC Nantes ausläuft und der somit im Sommer ablösefrei zu haben wäre.

Frankfurt wohl mit den besten Chancen

Der 23 Jahre alte Franzose ließ neun Toren und neun Vorlagen in der vergangenen Saison in der laufenden Spielzeit der Ligue 1 in 18 Einsätzen immerhin sieben Treffer und drei Assists folgen. Eine Ausbeute, die Kolo Muani in Kombination mit der Aussicht auf eine möglicherweise ablösefreie Verpflichtung natürlich vielerorts in den Blickpunkt rücken lässt.

Schon länger gilt Eintracht Frankfurt als stark interessiert und die Hessen, die sich im vergangenen Sommer mit dem Spieler schon einig waren, aber mit Nantes nicht auf einen gemeinsamen Nenner kamen, sind wohl nach wie vor in der Pole Position. Borussia Dortmund soll nun aber auch ins Rennen eingestiegen sein. Ebenso soll sich der AC Mailand um den trotz seiner 1,87 Meter schnellen und wendigen Angreifer bemühen. Das gleichfalls interessierte Olympique Marseille ist für Kolo Muani selbst keine Option, während lose Gespräche mit der AS Monaco zumindest bislang nicht fortgesetzt wurden.

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