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Noch keine Entscheidung: Akanji und Schlotterbeck lassen ihre Zukunft weiter offen

Manuel Akanji
Foto: Getty Images

Während die Saison mit nur noch kleinen Meisterschaftschancen in die Zielgerade einbiegt, laufen bei Borussia Dortmund die Planungen für die kommende Spielzeit auf Hochtouren. Abgesehen von den Verpflichtungen von Niklas Süle (FC Bayern München) und Marcel Lotka (Hertha BSC) sowie dem Abgang von Roman Bürki (St. Louis City) sind dabei aber trotz vieler Spekulationen in beide Richtungen noch keine weiteren Entscheidungen gefallen.



Auch nicht in der Innenverteidigung, in der indes fest davon auszugehen ist, dass der BVB den vom VfL Wolfsburg ausgeliehenen Marin Pongracic nicht fest verpflichten wird. Ob der auslaufende Vertrag von Dan-Axel Zagadou verlängert wird, ist derweil nach wie vor offen.

Akanji und Schlotterbeck mit Fokus auf den Saisonendspurt

Das gilt auch für die Zukunft von Manuel Akanji, obwohl die „Bild“ vermeldet hatte, dass der Schweizer Nationalspieler auch ein verbessertes Angebot abgelehnt und kein Interesse mehr an einer Verlängerung über 2023 hinaus habe. Akanjis Management meldete sich daraufhin aber im Boulevard-Blatt „Blick“ zu Wort und betonte einerseits, dass noch keine Entscheidung gefallen sei und dass man sich andererseits mit dem BVB im Austausch befinde. „Manuel will sich aktuell einzig und alleine auf die wichtigen letzten Saisonspiele konzentrieren. Wenn es etwas Offizielles zu berichten gibt, wird das von Klubseite folgen“, so die Berater des 26-Jährigen weiter.

Zu Wort gemeldet hat sich unterdessen in einer Medienrunde der Nationalmannschaft auch Nico Schlotterbeck, der in Dortmund als möglicher Ersatz für Akanji gehandelt wird. Der 22-Jährige erklärte, erst einmal die Saison mit dem SC Freiburg zu Ende spielen zu wollen, ehe das Thema Vereinswechsel größer werden könnte. Fix ist für Schlotterbeck aber keineswegs, Freiburg ein Jahr vor Vertragsende zu verlassen: „Ich schließe auch nicht aus, in Freiburg zu bleiben. Ich habe hier einen langfristigen Vertrag unterschrieben“, erklärte der in den letzten Wochen auch mit dem FC Bayern München und dem FC Arsenal in Verbindung gebrachte Shooting-Star, für den Freiburg im Fall der Fälle 20 Millionen Euro Ablöse vorschweben sollen.

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