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Bericht: Mo Dahoud soll Vertrag beim BVB vorzeitig verlängern

Mahmoud Dahoud
Foto: Getty Images

Neue Spieler hat der BVB bereits einige geholt. Andere sollen noch in diesem Sommer den Bundesligazweiten verlassen. Und dann gibt es noch die Profis, die die Borussia halten möchte. Wenn möglich, auch gerne länger. Zu Letzteren zählt Mo Dahoud. Der Vertrag des 26-Jährigen endet 2023. Doch dann soll nach dem Wunsch der Vereinsverantwortlichen noch lange nicht Schluss sein beim BVB.



2017 wechselte der Deutsch-Syrer für eine Ablöse von 12 Millionen Euro von einer Borussia zur anderen – von Mönchengladbach nach Dortmund. Dort entwickelte er sich nicht nur zum Leistungsträger, sondern ihm gelang sogar der Sprung in die Nationalmannschaft. 2020 debütierte er für die DFB-Auswahl im Freundschaftsspiel gegen die Türkei.

Dahoud fühlt sich wohl in Dortmund

In insgesamt 131 Pflichtpartien stand Dahoud für den BVB auf dem Platz. In diesen Begegnungen gelangen ihm fünf Treffer und 18 Torvorlagen. Der zentrale Mittelfeldmann begeistert vor allem mit seinen technischen Fähigkeiten, gerade beim ersten Ballkontakt. Mit seiner Laufbereitschaft und seiner Dynamik kurbelt er das Spiel aus der Zentrale an. Das macht der 26-Jährige noch mindestens bis Sommer 2023. So lange läuft sein Vertrag bei der Borussia. Nach Informationen der „Bild“ sollen bereits in absehbarer Zeit Gespräche über eine vorzeitige Verlängerung beginnen. Schwierig dürften die Termine aller Voraussicht nach nicht werden, denn der Ex-Gladbacher fühlt sich wohl im Ruhrgebiet.

Eine hartnäckige Schulterverletzung bremste Dahoud in der Schlussphase der abgelaufenen Saison aus. Unter dem neuen Chef-Trainer Edin Terzić (39) will der Techniker wieder angreifen. Freuen über eine Vertragsverlängerung würde sich auch Terzić, denn der BVB-Coach gilt, wie auch sein Vorgänger Marco Rose (45), als großer Förderer des 26-Jährigen.

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