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Fussball News

Ex-BVB-Keeper Marwin Hitz verrät: Darum bin ich weg aus Dortmund

Marwin Hitz
Foto: Getty Images

Vier Jahre lang stand er beim BVB im Tor. Er hechtete nach scharfen Schüssen, faustete Flanken aus dem Fünf-Meter-Raum und ordnete seine Abwehr. Seine Jobbeschreibung hat sich nicht geändert, doch seit diesem Sommer steht Marwin Hitz beim FC Basel im Kasten. Der 34 Jahre alte Schweizer verrät, aus welchen Gründen er in seine Heimat zurückgekehrt ist.



In Dortmund lief sein Vertrag noch bis 2023. Doch bereits ein Jahr vor Ende seines Kontraktes verabschiedete sich Hitz von den Schwarz-Gelben. Der „Sport Bild“ erläutert er die Gründe für seinen Wechsel: „Für mich war es Zeit zu gehen, weil ich mich noch sehr fit fühle und dementsprechend auch spielen möchte.“ Es sei sein erklärtes Ziel gewesen, beim BVB „die Nummer eins zu werden“. Für einige Monate sei sein Traum in Erfüllung gegangen: „Zweieinhalb Jahre habe ich darauf hingearbeitet, war 2021 ein halbes Jahr lang Stammtorhüter.“

Doch dann heuerte ein Landsmann von Hitz in Dortmund an: Gregor Kobel. Der 24-Jährige kam vom VfB Stuttgart und setzte sich sofort mit starken Leistungen als unumstrittener Stammkeeper durch. Einfach zu verkraften war diese Zurückstufung nicht: „Ich war sehr stolz und natürlich auch enttäuscht, als mir im Sommer 2021 klar signalisiert wurde, dass ich nicht mehr die Nummer eins sein werde.“

„Mein Ziel war weg“

Ein Jahr lang bot Hitz sich immer wieder an, doch eine vielversprechende Perspektive ergab sich für ihn nicht. „Mein Ziel war weg und wenn du als Sportler kein Ziel mehr hast, obwohl du körperlich in Top-Form bist, dann musst du gehen“, gibt er seinen Entschluss wieder.

Auch als Reservekeeper dürfe man zu keinem Zeitpunkt nachlassen, meint der 34-Jährige: „Als Ersatztorwart musst du immer hundertprozentig da sein für den Moment, in dem du gebraucht wirst.“ Doch er sei sich nicht sicher gewesen, ob er „in dieser Rolle hundert Prozent für die Mannschaft und den Verein geben“ könne.

Beim FC Basel ist er nun die Nummer eins. Doch ein Ziel hat der Goalie noch. Gegen seinen Ex-Verein antreten – und siegen: „Ich habe den Jungs gesagt, dass ich mir zum Ziel gesetzt habe, mit 40 gegen Dortmund zu gewinnen.“

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