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Champions League

Presseschau zu ManCity – BVB: „Komisch verlorenes Spiel“

Jude Bellingham
Foto: IMAGO

Erst 1:0 geführt, dann doch noch 1:2 bei Manchester City getroffen. Beinahe „natürlich“ war es dann Erling Haaland, der zum Siegtreffer einnetzte – und das auch noch in spektakulärer Manier. Das schreibt die Presse zur gestrigen Niederlage der Schwarzgelben in der Champions League gegen das Team von Pep Guardiola.



Fachmagazin Kicker schreibt von einer „starken defensiven Vorstellung“ des BVB. Dies aber eben nur über 75 Minuten, was dann am Ende nicht für Punkte reichte. „Die beiden defensiven Reihen des BVB arbeiteten insgesamt sehr diszipliniert, halfen gut zusammen und ließen so in der gesamten ersten Hälfte keinen klaren Abschluss von ManCity zu. Gerade Haaland war völlig abgemeldet.“ Erst in der 66. Minute sei Manchester City zu einer ersten klaren Chance gekommen. „Auch danach hielt das Abwehrbollwerk der Dortmunder gegen immer stürmischer anrennende Engländer.“ Aber eben nicht bis zum Schluss. Fazit: „Trotz einer über weiten Strecken starken Vorstellung“ wurden Dortmund die Punkte genommen.

Die SZ formuliert in ähnlichem Tenor: Zunächst seien die Gastgeber nur mit „buchhalterischer Nüchternheit“ aufgetreten, was die Dortmunder Führung erlaubte. „Im Anschluss gaben sich die Gastgeber allerdings deutlich mehr Mühe.“ Ansonsten hatte der BVB wenig Interesse an Spielgestaltung und stand meist mit elf Spielern in der eigenen Hälfte. Doch obwohl die Zeit auszugehen schien, hatten die Citizens damit keine Probleme. „Sie erhöhten kühl den Druck, kamen endlich zu Chancen und nutzten diese zeitnah.“ Fazit: „Komisch verlorenes Spiel“.

„Haaland, wer sonst?“ – titelt die FAZ

„Erling Haaland – wer sonst?“, fragt die FAZ in ihrem Text zum Spiel. Dabei hätten die Dortmunder ihren Sommerabgang zunächst lange gut im Griff gehabt. Dafür habe der BVB eine „sehr defensive Variante“ gewählt. Das habe dem englischen Meister zu schaffen gemacht. Naturgemäß habe aber auch der BVB in der Offensive nicht viel gezeigt. Zudem wurden alle enttäuscht, die zumindest in der zweiten Hälfte einen Sturmlauf von Manchester City erwartet hätten. Die erste Chance für Haaland sei dann der Weckruf gewesen. Beim Ausgleich habe BVB-Torhüter Meyer aber keine Figur gemacht. Und kurz darauf drehte Erling Haaland vollends die Partie – wer sonst?

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