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Bundesliga

Presseschau zum 2:1 über Frankfurt: „Glücklicher Sieg im spektakulären Spitzenspiel“

Gregor Kobel
Foto: Getty Images

Mit 2:1 nahm Borussia Dortmund alle drei Punkte bei Champions-League-Club Eintracht Frankfurt mit. Diskutiert wurde hernach allerdings weniger über die hervorragende Leistung von BVB-Schlussmann Gregor Kobel, als über die (Fehl-) Entscheidungen von Schiedsrichter Stegemann und VAR Kampka. Doch was schreibt die Presse zum Fußballerischen?



Während andere den VAR in den Mittelpunkt rücken, findet der Tagesspiegel explizit Worte zu Gregor Kobel. Dieser habe „den Sieg festgehalten“. In einer „spektakulären“ Partie haben es viele ebensolche Torraumszenen gegeben – allesamt im Strafraum der Dortmunder.

Die WAZ sah ein „von Beginn an intensives Spiel“, was auch nicht verwundere, wenn die Eintracht beteiligt ist. Lob erhält Mats Hummels wie auch in anderen Medien für konsequente und gelungene Abwehrarbeit. Dennoch habe zeitweise Betrieb im Dortmunder Strafraum „im Minutentakt“ geherrscht. Dies auch, weil weder Schlotterbeck noch Hazard in ihrer Defensivarbeit überzeugten. Dennoch habe der BVB eben „viele feine Fußballer, die mit einer einzigen Aktion ein Spiel auf den Kopf stellen können“, so auch beim neuerlichen Führungstreffer. Am Ende habe ein „äußerst glücklicher Sieg“ gestanden.

Einhelliges Lob für „spektakuläres Spiel“

Beim Kicker wird die Leistung des Schweizer Nationaltorhüters derart gewürdigt, dass man ihn nicht nur mit der Bestnote 1,0 auszeichnete. Gregor Kobel wurde auch zum Spieler des Spieltags erkoren: Kobel habe artistisch und mit spektakulären Flugparaden gehalten. „Ohne seinen überragenden 24-jährigen Torwart wäre der BVB mit Sicherheit als Verlierer aus Frankfurt zurück nach Dortmund gefahren.“

Ansonsten schreibt der Kicker, dass Ex-BVBler Mario Götze zusammen mit Lindström und Kolo Muani „dem Spiel seinen Stempel aufgedrückt“ habe. Insgesamt sei die Partie ein „intensives Spitzenspiel“ gewesen. Obwohl: „Auch in der zweiten Hälfte fand die Offensive des BVB nicht statt“. Abgesehen von den jeweiligen Torszenen jedenfalls. Ein „glücklicher“ Sieg des BVB, der aber auch gelang, weil der Eintracht ganz am Ende doch noch die Luft ausgegangen sei.

Und auch bei Reviersport schreibt man vom „Spektakel im Spitzenspiel“ und einem „mitreißenden Topspiel“.

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