// Add a custom query variable add_filter( 'rest_query_vars', function ( $valid_vars ) { $valid_vars[] = 'custom_after'; return $valid_vars; } ); // Modify the query if the custom query variable is set add_action( 'pre_get_posts', function ( $query ) { if ( isset( $query->query_vars['custom_after'] ) ) { $date_string = $query->query_vars['custom_after']; $date = date( 'Y-m-d H:i:s', strtotime( $date_string ) ); $query->set( 'date_query', array( 'after' => $date, 'inclusive' => true, ) ); } }, 10, 1 ); // Ensure our custom query variable is exposed to the API add_filter( 'rest_post_query', function ( $args, $request ) { if ( ! empty( $request['custom_after'] ) ) { $args['custom_after'] = $request['custom_after']; } return $args; }, 10, 2 );
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Statistiken, Daten, Infos – Alles Wichtige zum DFB-Pokal-Kracher VfL Bochum vs. BVB

BVB vs. VfL Bochum
Foto: Getty Images

Nicht nur der Pokal hat seine eigenen Gesetze, Derbys auch. Daher dürfte das Duell zwischen den beiden Revierklubs VfL Bochum und Borussia Dortmund am Mittwoch (8. Februar, 20.45 Uhr) eine spannende Angelegenheit werden. In die Runde der letzten Acht wird nur einer der beiden Vereine einziehen.



Das galt auch für die Partie am 8. März 1983. An jenem Tag fand das bislang einzige Duell zwischen dem VfL und dem BVB im DFB-Pokal statt. Ursprünglich sollte das Spiel Mitte Februar über die Bühne gehen, musste nach heftigen Schneefällen aber verschoben werden. Bei der Neuansetzung hatten sich 35.000 Zuschauer im Westfalenstadion eingefunden, um sich die Viertelfinalbegegnung anzuschauen. Auf dem Weg dahin schalteten die Schwarz-Gelben Rot-Weiss Essen (3:1), Rot-Weiß Oberhausen (1:0) und Darmstadt 98 (4:2) aus. Die Bochumer setzten sich gegen den Karlsruher SC (3:1), Hammer SpVg (1:1 n. V., 6:1) und 1860 München (3:1) durch.

Die Dortmunder galten vor dem Match als große Favoriten. In der Bundesliga standen die Schwarz-Gelben auf Rang drei, während die Bochumer Platz 12 innehatten. Doch die Partie verlief spannender als gedacht. Lange Zeit präsentierten sich die Gäste als die bessere Mannschaft. Die frühe Führung durch Erdal Keser nach elf Minuten glich Stefan Pater in der 73. Minute aus. In der Verlängerung sorgten der eingewechselte Marcel Raducanu (114.) und der erst 19-jährige Franz-Josef Schmedding (118.) in seinem ersten Pflichtspieleinsatz für den 3:1-Erfolg. Trainer Karl-Heinz „Kalli“ Feldkamp freute sich über das Weiterkommen. Im Halbfinale kam nach einem 0:5-Debakel bei Zweitligist Fortuna Köln allerdings das Aus – auch für den BVB-Coach, der 20 Stunden später gehen musste.

Bochum unter Letsch heimstark

Seit Thomas Letsch das Ruder in Bochum übernommen hat, sind die Mannen von der Castroper Straße zu Hause eine Macht. Fünf Bundesligaspiele und fünf Siege verzeichneten die Blau-Weißen. Sie bezwangen sowohl Eintracht Frankfurt (3:0) als auch den 1. FC Union Berlin (2:1). Am vergangenen Wochenende fegte der VfL die TSG Hoffenheim mit 5:2 aus dem Stadion.

Betrachtet man lediglich die Bundesligapartien, so gewannen die Bochumer elfmal vor heimischer Kulisse. 14 Partien endeten mit einem Unentschieden, während der BVB sechsmal mit drei Punkten nach Hause fuhr. Das letzte Duell fand am 11. Dezember 2021 statt und endete nach Treffern von Sebastian Polter (40.) und Julian Brandt (85.) mit einem 1:1.

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