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BVB News

Roman Bürki über Trennung von Borussia Dortmund: „War kein Happy End“

Marco Reus und Roman Bürki
Foto: imago images

Insgesamt sieben Jahre hütete der Schweizer Roman Bürki das Tor von Borussia Dortmund, kam in dieser Zeit auf stolze 233 Pflichtspiel-Einsätze für Schwarzgelb. Als man in der Führung des BVB aber entschieden hatte, sich nach einem stärkeren Keeper umzusehen, ging die Trennung dann doch recht schnell vonstatten. Nicht unbedingt zum Gefallen von Roman Bürki selbst, wie dieser jetzt den Medien mitteilte.



So zitiert die tz den Schweizer mit diesen Worten zu seinem Abschied aus Dortmund: „Ich war fast sieben Jahre dort. Die Spieler und die Leute sind mir an Herz gewachsen. Es war kein Happy End, auch wenn ich noch ein Spiel bekommen habe. Wenn du keine Leistung bringst, bist du schnell nichts mehr wert.“

Klingt beinahe verbittert, wie sich der Schweizer über die Trennung äußert. Er stellt aber klar, dass bei ihm „kein böses Blut“ vorherrsche, er sogar weiterhin guten Kontakt mit vielen früheren Mitspielern habe. Allen voran mit Kapitän Marco Reus, mit dem er sich sogar regelmäßig zum Online-Zocken verabrede. Was aufgrund des Zeitunterschieds nicht immer ganz so einfach sein dürfte.

Schließlich spielt Roman Bürki mittlerweile in den USA Profifußball, genauer bei St. Louis City., wohin er im Sommer 2022 gewechselt war. Die neu gegründete Franchise nimmt aber erst in diesem Jahr ihren Spielbetrieb in der MLS auf, weshalb über die Qualität seines neuen Teams noch nicht allzu viel zu sagen ist.

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Bürki steht jetzt in St. Louis in der MLS im Tor

Er gibt sogar zu, dass der BVB möglicherweise viele richtige Entscheidungen getroffen habe, wie die jüngsten anhaltenden Erfolge zeigen. Er verfolge auch noch jedes Spiel seines früheren Clubs, wann immer es ihm möglich ist.

Daran, dass Borussia Dortmund in diesem Jahr den Meistertitel holt, glaubt der frühere Schweizer Nationaltorhüter (9 Einsätze) aber nicht. Dafür habe er selbst wohl zu häufig, nämlich in all seinen sieben Jahren beim BVB, miterlebt, wie dann doch immer der FC Bayern am Ende die Nase vorn hatte.

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