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Real Madrid bereitet erstes Angebot für Bellingham vor: So viel wollen die Königlichen zahlen

Jude Bellingham
Foto: Getty Images

Langsam wird es konkret. Bislang tauchten fast täglich neue Gerüchte über die Zukunft von Jude Bellingham auf. Genaues zu vermelden, gab es bislang nicht. Doch das scheint sich nun zu ändern. Real Madrid bereitet das erste Angebot für den 19 Jahre alten Mittelfeldspieler vor.



Mit dem FC Liverpool besitzen die „Königlichen“ starke Konkurrenz. Beide Klubs führen den BVB-Profi ganz oben auf ihrer Liste. LFC-Coach Jürgen Klopp (55) gilt als großer Fan des 22-maligen Nationalspielers. Mit Trent Alexander-Arnold (24) steht ein guter Kumpel von Bellingham an der Anfield Road unter Vertrag. Entschieden ist bisher nichts. Zudem läuft der Kontrakt des Dortmunders bei der Borussia noch bis 2025.

Real Madrid betrachtet den klassischen „Box-to-Box“-Spieler als Teil seines neuen Mittelfeldes. Eduardo Camavinga (20) und Aurélien Tchouaméni (23) gehören bereits zu der Zukunft des spanischen Rekordmeisters. Bellingham wäre ein weiterer Akteur für die Zentrale. Luka Modrić  (37) und Toni Kroos (33) liefern zwar weiterhin starke Leistungen ab, stehen aber bereits im Spätherbst ihrer Karriere. Zudem haben beide noch nicht in Madrid verlängert. Ihr Arbeitspapier endet nach aktuellem Stand im kommenden Sommer.

Besuch aus Madrid

Ein Abgesandter Reals reiste kürzlich nach Dortmund, um sich mit dem Spieler und dessen Familie zu treffen. Er versuchte nicht nur, ihnen einen Wechsel in die spanische Hauptstadt schmackhaft zu machen, sondern konnte zudem vermelden, dass die Vereinsführung „grünes Licht“ für eine Verpflichtung gegeben habe.

Die spanische Sportzeitung As berichtet von den guten Beziehungen zwischen den Königlichen und dem BVB. In einem aktuellen Artikel heißt es des Weiteren, dass sowohl der FC Liverpool als auch Real Madrid bereit wären, mehr als 100 Millionen Euro für Bellingham auf den Tisch zu legen. Im Falle der Spanier handele es sich um einen Festbetrag von 100 Millionen Euro zuzüglich variabler Anteile über maximal 40 Millionen Euro.

Borussia Dortmund würde seinen Superstar, der sich derzeit jedoch nicht in guter Verfassung präsentiert, gerne behalten. Ein für Anfang Januar anberaumtes Gespräch zwischen dem BVB und dem Spieler hatte Bellingham jedoch platzen lassen.

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