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Mega-Gehalt für Gregor Kobel: So ködert der BVB seinen Top-Torhüter

Gregor Kobel
Foto: imago images

Woche für Woche bietet Gregor Kobel Spitzenleistungen. Obgleich der Vertrag des 25 Jahre alten Torhüters mit dem BVB noch bis 2026 läuft, würden die Schwarz-Gelben schon jetzt gerne verlängern. Die Verantwortlichen von Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (63) über Sportdirektor Sebastian Kehl (43) bis hin zu Trainer Edin Terzić (40) wissen, was sie an ihrer Nummer eins haben.



Interessenten für Kobel soll es einige geben. Immer wieder taucht das Gerücht auf, der Schweizer soll einmal Nachfolger von Manuel Neuer (37, Vertrag bis 2024) und Yann Sommer (34, Vertrag bis 2025) beim FC Bayern München werden. Die Dementis folgen postwendend, und zwar von allen Beteiligten. Auch in der Premier League sind die Leistungen des Schlussmannes nicht unentdeckt geblieben. Manchester United, der FC Chelsea und neuerdings Tottenham Hotspur sollen Kobel bereits auf der Liste haben.

Die Vereinsführung von Borussia Dortmund möchte nach Informationen der Schweizer Tageszeitung Blick möglichst rasch Nägel mit Köpfen machen. Demnach plant das Management um Kehl den Kontrakt des 25-Jährigen vorzeitig um einen oder gar zwei Jahre zu verlängern. Da Kobel mit einem Jahresverdienst von gut vier Millionen Euro am Ende der Gehaltsskala steht, dürfte eine Ausdehnung des Vertrages teuer werden. Zumal die Konkurrenz aus der üppig entlohnenden Premier League den Preis nicht gerade drückt.

Aufstieg zum Spitzenverdiener

Dem Bericht zufolge soll der Torhüter mit einem Salär von 12 bis 13 Millionen Euro per annum geködert werden. Kobel würde damit zu einem der Spitzenverdiener im Dortmunder Kader aufsteigen. Laut Blick kassiert sein Landsmann Sommer in München rund acht Millionen Euro im Jahr. In der Winter-Rangliste des Kicker belegte Kobel Rang eins – vor Sommer.

Sollte sich der BVB dazu entschließen, Kobel abzugeben, dürfte eine Ablöse von 40 bis 50 Millionen Euro im Raum stehen. Geht es nach dem BVB-Manager, spielt die Höhe des Betrages jedoch keine Rolle. Schließlich soll der 25-Jährige ein Schwarz-Gelber bleiben. Anfang Februar verkündete Kehl via Bild-TV, dass das Gerücht über einen baldigen Wechsel des Keepers „Stuss“ sei, und zwar „definitiv“. „Weil Gregor noch Vertrag hat bis 2026“, bekräftigte der Manager. Vielleicht bald sogar noch länger.

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Ilona Becker

Wenn man die besten Spieler halten möchte muss man was bieten, ich würd mich freuen wenn er bleibt