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BVB News

„Ein einziges Ärgernis“: Signal-Iduna-Chef übt heftige Kritik an BVB-Fans

BVB Union Berlin Choreografie
,,Für immer Westfalenstadion": Starkes Intro zum Spiel BVB gegen Union Berlin. Foto: Getty Images.

Gewöhnlich stoßen die Stadion-Choreographien der organisierten Fan-Szenen auf große Begeisterung. Viel Zeit und Geld investieren die Anhänger in ihre Tribünenbilder, um ihren Herzensverein zu unterstützen. Doch manchmal gibt es auch Ärger – wie jüngst beim BVB.



Nicht mehr viele Fußball-Arenen tragen ihren ursprünglichen Namen. So gibt es etwa in Stuttgart nicht mehr das Neckarstadion, sondern die Mercedes-Benz Arena. Eintracht Frankfurt kickt nicht mehr, wie früher, im Waldstadion, sondern im Deutsche Bank Park. Borussia Dortmund feiert seine Heimerfolge nicht mehr im Westfalenstadion. Die jüngeren Fans kennen die Spielstätte nur noch als Signal Iduna Park.

Die meisten Anhänger bevorzugen jedoch weiterhin die althergebrachten Namen. Das missfällt jedoch den Unternehmen, die sich die Namensrechte für Millionenbeträge gesichert haben. Der namensgebende Versicherungskonzern zahlt bis 2031 rund 100 Millionen Euro, damit die Heimstätte der BVB-Profis Signal Iduna Park heißt. Seit Dezember 2005 trägt das Stadion diesen Namen. Zudem ist die Signal Iduna mit etwa sechs Prozent an der KGaA des BVB beteiligt.

„Für immer Westfalenstadion“

Gar nicht glücklich ist Ulrich Leitermann, Vorstands-Boss der Signal Iduna, über das, was er beim vergangenen Heimspiel gegen den 1. FC Union Berlin lesen musste. Der 1959 in Offenburg geborene gehört seit 2015 dem Aufsichtsrat des BVB an und ärgert sich über die Choreographie mit dem Schriftzug „Für immer Westfalenstadion“, die unübersehbar auf der Südtribüne prangte. Grund für das riesige Banner war der 49. Geburtstag des Stadions am 2. April.

Im Gespräch mit den Ruhr Nachrichten kritisiert Leitermann die Botschaft der Choreo: „Für mich ist das inakzeptabel, wenn man bedenkt, wie sehr wir diesen Verein seit langer Zeit unterstützen und ihm auch zur Seite standen, als andere keinen Cent mehr geben wollten.“ Der Signal-Iduna-Chef fordert daher von der Fan-Szene: „Akzeptiert doch die Verhältnisse, die wir haben! Der Signal Iduna Park heißt bis mindestens 2031 Signal Iduna Park. Da wünsche ich mir einen wertschätzenden Umgang, der beide Interessenlagen berücksichtigt.“

Und ergänzt: „Für uns war das ein einziges Ärgernis. Es ist eine Sisyphusarbeit, die wir seit 17 Jahren leisten, und beim Spiel gegen Union Berlin gab es einen heftigen Rückschlag, weil diese Darstellung auch wieder Bilder erzeugt in den Köpfen der Menschen.“

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