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BVB U19

Kein Wechsel nach Frankfurt: U19-Coach Tullberg bekennt sich zum BVB

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Foto: Getty Images

Wer als Trainer mit seiner Mannschaft in zwei Jahren die Deutsche Meisterschaft und den Vize-Titel holt, darf sich zu Recht als Erfolgscoach bezeichnen lassen. Mike Tullberg ist dieses Kunststück mit der U19 von Borussia Dortmund gelungen. Das hat auch bei anderen Klubs Begehrlichkeiten geweckt. Doch der 37 Jahre alte Däne möchte den BVB gar nicht verlassen.



Was war das für ein Spektakel, dass die Schwarz-Gelben und der 1. FSV Mainz 05 am vergangenen Sonntag geboten haben. Im Finale um die Deutsche Meisterschaft der A-Junioren setzten sich die Rheinhessen vor heimischer Kulisse mit 4:2 nach Verlängerung durch. Vor allem die Schlussphase der regulären 90 Minuten bot Dramatik pur. Es habe sich um „ein großes Finale“ gehandelt, urteilte Tullberg auf der BVB-Website. „Beste Werbung für den Juniorenfußball“ erkannte er in dem Duell um den Titel.

„Freue mich auf mein fünftes Jahr beim BVB“

Jung, modern und erfolgreich: Trainer mit diesen Attributen sind überall gefragt. Zwar besitzt Tullberg in Dortmund noch einen Vertrag bis 2026. Doch er ist längst in den Fokus anderer Klubs geraten. So bereiten sich die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt auf einen möglichen Abgang ihres Coaches Oliver Glasner (48) noch in diesem Sommer vor. Seinen bis 2024 laufenden Kontrakt hat er noch nicht verlängert. Zudem hat die aktuelle Krise der Hessen (Platz 14 in der Rückrunde) Zweifel an dem Österreicher gesät. Tullberg galt nach Informationen der Ruhr Nachrichten als ein möglicher Nachfolger Glasners.

Doch sollte sich die SGE tatsächlich auf die Suche nach einem neuen Fußballlehrer begeben, der Coach der BVB-U19 wird es nicht. Laut RN verriet der Däne am Dienstag auf seinem privaten Instagram-Account seine Zukunftspläne. „Ich freue mich auf mein fünftes Jahr beim BVB 23/24“, postete Tullberg und legte damit ein Bekenntnis zu Borussia Dortmund ab. Vor seiner Zeit bei der U19 trainierte der Däne eine Saison lang die zweite Mannschaft (2019/20). Bei der Entscheidung, so der Bericht, seien auch zwei intensive Gespräche mit Cheftrainer Edin Terzić (40) von großer Bedeutung gewesen.

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