Den kommenden Winter verbringt Sébastien Haller wohl in der Elfenbeinküste. Jedoch weilt der 29 Jahre alte Mittelstürmer nicht in dem westafrikanischen Land, um mit einem Urlaub dem mitteleuropäischen Winter zu entfliehen, sondern um Fußball zu spielen. Voraussichtlich vom 13. Januar bis zum 11. Februar 2024 findet in der Côte d’Ivoire der Afrika-Cup statt.
An eben jenem 13. Januar startet die Bundesliga nach der Winterpause in den zweiten Teil der Saison 2023/24. Der BVB müsste aller Voraussicht nach mehrere Spieltage auf Haller verzichten. Wie schwer der Angreifer zu ersetzen ist, mussten die Dortmunder in der vergangenen Saison schmerzhaft erfahren. Der kurzfristig unter Vertrag genommene Anthony Modeste erwies sich als veritabler Transfer-Flop. Der 35 Jahre alte Franzose lief 28 Mal für die Schwarz-Gelben auf. Lediglich zwei Treffer und eine Vorlage standen am Ende in seiner Saisonbilanz – bei einer Ablösesumme von rund fünf Millionen Euro.
Mit Youssoufa Moukoko (18) verfügt der BVB lediglich über eine Alternative zu Haller. Daher suchen die Verantwortlichen des Klubs nach einer weiteren Offensivkraft, die im Sturmzentrum auflaufen kann. Nach Meinung von Sport1-Chefreporter Patrick Berger haben sich in Dortmunder deshalb „unzählige Berater“ die Klinke in die Hand gegeben, „die dem BVB Spieler angeboten haben“. Dabei nannte Berger vier Namen, die konkret gefallen sein sollen.
„Er kommt nicht“
Ein Spieler aus dem Angriffsquartett ist jedoch wohl keine ernsthafte Wahl mehr: Hugo Ekitiké von Paris Saint-Germain. Für den 21-Jährigen flossen kürzlich erst 28,5 Millionen Euro aus der französischen Hauptstadt zu Stade Reims. Berger ist sich sicher: „Er kommt nicht.“ Zwar soll PSG gesprächsbereit sein, würde bei einem Verkauf des Top-Talents (52 Einsätze in der Ligue 1 / 13 Tore, 8 Vorlagen) aber sicherlich nur mit einem ordentlichen Gewinn verkaufen wollen. Damit dürfte Ekitiké für den BVB nicht zu finanzieren sein.
Ebenfalls auf der Kandidatenliste stehen demnach Fabio Silva (21) von den Wolverhampton Wanderers, Toni Martínez (26) vom FC Porto sowie Jean-Philippe Mateta (26) von Crystal Palace. Laut Sport1 sollen Berater dieses Sturmtrio beim BVB ins Gespräch gebracht haben. Ob es am Ende tatsächlich einer dieser drei wird, steht spätestens am Ende der Transferperiode am 1. September 2023 um 18 Uhr fest.
Da sieht man wie dumm der BVB ist mit dem eingenommenen geld eine sinnvolle Investition zu führen!!, Kehl fehl am Platz traurig armer BVB wird wieder nichts mit dem Kader in der Saison zu schwach ist die pure Wahrheit!!!
Tja der bvb ist halt hohl so werden die nie Meister Bayern macht denn echt ein vor holen sich nur luschen und dann am Ende heulen lachhaft der bvb mann man