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DFB-Pokal

Diese drei alten Fehler kosteten das Weiterkommen im DFB-Pokal

Raphael Guerreiro
Foto: Getty Images

Es gehört nicht einmal allzu viel Analyse-Tiefe dazu, um zu erkennen, woran der BVB gestern wieder einmal gescheitert ist. Und die drei großen Problemfelder haben alle nichts mit dem Auftreten des Gegners zu tun. Weshalb es für alle Freunde des BVB auch so ermüdend ist, diese drei Punkte erneut aufgelistet lesen zu müssen.



So schreibt der Kicker bereits heute Mittag in aller Klarheit auf, woran man die 1:2-Niederlage am Millerntor festmachen kann.

Faktor 1 ist dabei die defensive Anfälligkeit. Diese zieht sich durch alle Wettbewerbe und lässt sich an 22 Gegentreffern in den letzten 13 Spielen überdeutlich ablesen. Einzig gegen den abgeschlagenen Letzten Greuther Fürth kassierte man in der Bundesliga keinen Gegentreffer sowie in der CL gegen Besiktas, als diese ohnehin schon ausgeschieden waren. Die Ursachen dafür sind vielfältig. So sind es immer wieder individuelle Fehler, aber auch eklatante Schwächen bei gegenerischen Standards, die zu dieser Flut an Gegentoren führen. Viele Spieler fänden nicht die richtige Balance zwischen Offensive und Defensive. Besonders herausragend im negativen Sinne trete in dieser Angelegenheit Raphael Guerreiro auf.

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Team lässt Aufbäumen vermissen

Faktor 2 ist die mangelnde Durchschlagskraft. Obwohl Borussia Dortmund mit Erling Haaland einen der in dieser Hinsicht weltbesten Stürmer in seinen Reihen weiß, mangelt es doch immer wieder daran, zum finalen Erfolg zu kommen. Es fehle sowohl Tempo als auch das Spiel in die Breite, analysiert der Kicker. Sehr hohe Passquote seien letztlich wertlos, wenn diese Ballsicherheit an torfernen Orten ausgelebt werde. Auch beim FC St. Pauli sei die Mannschaft schlicht viel zu selten hinter die gegnerische Kette gelangt.

Faktor 3 ist schließlich ein Aspekt, der den BVB schon seit Ewigkeiten verfolgt. „Mangelndes Aufbäumen“ wirft das Fachmagazin der Mannschaft vor, was man – wieder einmal – auch mit mangelnder Mentalität übersetzen könnte. Vor allem in den ersten 15 Minuten sei man überhaupt nicht im Spiel gewesen, habe zu passiv agiert. Doch auch nach dem Anschlusstreffer habe man mit den Bedingungen oder den Mitspielern gehadert, statt den unbedingen Willen zum Sieg (oder zumindest zum Ausgleich) an den Tag zu legen.

Dies sind alles Problemfelder, die Trainer Marco Rose schleunigst in den Griff bekommen sollte. Anderenfalls könnte es trotz anderslautender Stellungnahmen von der Vereinsführung für ihn recht ungemütlich auf dem Trainerstuhl des BVB werden.

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