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Vertrag beim BVB endet 2023 – Bislang keine Gespräche mit Mo Dahoud

Mahmoud Dahoud
Foto: Getty Images

Er zählt derzeit zu den besten Akteuren im schwarzgelben Dress. Doch seine Zeit beim BVB endet 2023. Zumindest bis jetzt. Mo Dahouds Vertrag bei Borussia Dortmund läuft noch bis Sommer des nächsten Jahres. Gespräche über eine Verlängerung des Kontraktes haben Spieler und Verein laut „WAZ“ noch nicht geführt. Im September sollen die Verhandlungen beginnen. Ende offen.



Als der 26-Jährige in der Partie gegen Werder Bremen (2:3) bereits nach 18 Minuten verletzt raus musste, ging auch das letzte bisschen Struktur im Spiel der Westfalen verloren. Dahoud hat sich zu einer der prägenden Figuren im Mittelfeld entwickelt. Er besticht mit seiner hervorragenden Technik. Vor allem der erste Kontakt zählt zu seinen größten Stärken. Mit seiner Dynamik leitet er rasch Angriffe ein und scheut keine Eins-gegen-eins-Situation.

Ablösefreier Wechsel 2023?

Auch anderen Vereinen blieben die Fähigkeiten des 26-Jährigen nicht verborgen. Zumal der Spieler 2023 ablösefrei zu haben ist. Im vergangenen Winter hatte nach Informationen der „Bild“ Newcastle United Dahoud auf der Liste. Der Klub aus der englischen Premier League sei demnach „total angetan“ von dem zweifachen A-Nationalspieler gewesen. Ein Vertragsangebot reichten die „Magpies“ allerdings nicht ein. Das Interesse dürfte immer noch vorhanden sein. Bis ihn eine Schulterverletzung zu einer Pause zwang, etablierte sich Dahoud unter dem damaligen Trainer Marco Rose (45) als Stammspieler. Auch Roses Nachfolger Edin Terzić (39) baut auf den Mittelfeldmann.

Der U21-Europameister 2017 soll angeblich gerne in Dortmund bleiben wollen. Sein Ziel ist demnach ein langfristiger Vertrag. Allerdings möchte er mit der Unterzeichnung nicht übermäßig lange warten. Sonst könnte es sein, dass er laut „WAZ“ „nach Alternativen“ sucht. Die dürfte es bei einem Spieler seines Formats einige geben.

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