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BVB-Keeper Gregor Kobel: Comeback gegen Köln?

Gregor Kobel
Foto: Getty Images

In der Champions League gegen Manchester City (14. September, 21 Uhr) muss BVB-Trainer Edin Terzić (39) definitiv auf Gregor Kobel verzichten. Ein Muskelfaserriss zwingt den 24 Jahre alten Stammkeeper weiterhin zu einer Pause. Doch die Rückkehr ins Tor ist absehbar. Ein Comeback des Schweizers damit in Sichtweite.



Sollte der Heilungsprozess gut verlaufen, könnte Kobel bereits in der Bundesligapartie beim 1. FC Köln (1. Oktober, 15.30 Uhr) wieder im Kasten stehen. Das berichtet „Sky“-Reporter Sven Westerschulze auf Twitter. Allerdings möchte der Verein kein Risiko eingehen, denn in der darauffolgenden Woche steht das Top-Spiel gegen den FC Bayern München an (8. Oktober, 18.30 Uhr). Dort soll der Schweizer unbedingt wieder in die Mannschaft zurückkehren.

Revierderby ohne Kobel

Zwar bot sein Stellvertreter im BVB-Tor, Alexander Meyer, sowohl in der Champions League als auch in der Bundesliga zufriedenstellende Leistungen, doch Kobel zählt zu den besten Torhütern der Bundesliga. Daher soll er gegen den Rekordmeister unbedingt wieder dabei sein. Eine erneute Verletzung aufgrund eines verfrühten Einsatzes gilt es daher unbedingt zu vermeiden.

Damit steht bereits jetzt fest, dass die Nummer eins der Schwarz-Gelben nicht nur das Duell im City of Manchester Stadium versäumt, sondern auch das Revierderby gegen den FC Schalke 04 am kommenden Samstag (17. September, 15.30 Uhr). In beiden Begegnungen setzt Terzić auf Kobels Vertreter Meyer.

In der Champions League gegen den FC Kopenhagen (3:0) saß Luca Unbehaun (21) auf der Bank, in der Bundesliga bei RB Leipzig (0:3) dagegen Marcel Lotka (21). Anders als Unbehaun ist Lotka nicht für den CL-Kader der Borussia nominiert.

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