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„Das kann man gar nicht vergleichen“: So denkt BVB-Boss Watzke über die Zukunft von Bellingham und Moukoko

Hans-Joachim Watzke
Foto: IMAGO

Borussia Dortmund ist ohne Hans-Joachim Watzke nur schwer vorstellbar. Der 63-Jährige wirkt seit 2001 in verschiedenen Funktionen bei dem Bundesligisten. Den Posten als Geschäftsführer hat er mittlerweile seit fast 18 Jahre inne. So schnell lässt sich der Macher nicht aus der Ruhe bringen.



„Ich habe vor 18 Jahren angefangen mit der Maßgabe, dass es vielleicht ab und zu Dankbarkeit gibt“, gesteht Watzke im Interview mit dem Pay-TV-Sender Sky. Doch das habe er sich „schon lange abgewöhnt“. Er erwarte daher auch nicht, dass Youssoufa Moukoko (18) nur deshalb beim BVB bleibe, da ihm der Verein den Start in eine vielversprechende Karriere ermöglicht habe. „Dankbarkeit ist da keine Währung“, sagt der BVB-Boss. Spieler und Berater würde versuchen, „eine gute Position rauszuholen“.

Damit hat der Aufsichtsratsvorsitzende der DFL, der zugleich auch Vizepräsident des DFB ist, jedoch kein Problem. „Das ist legitim, aber es ist genauso legitim, dass wir unsere Vorstellungen haben. Wenn das eben nicht mehr deckungsgleich ist, dann wird die Zusammenarbeit eben nicht weitergeführt. Das ist die letzte Konsequenz. Aber wir hoffen natürlich, dass er bei uns bleibt.“

„Eine gewisse Härte haben“

Moukokos Vertrag mit Borussia Dortmund endet im Sommer 2023. Anders ist dagegen die Lage bei einem weiteren Transferkandidaten, bei Jude Bellingham. Der 19 Jahre alte Engländer hat bei den Schwarz-Gelben bis 2025 unterschrieben. Watzke beurteilt die Situation daher komplett anders. „Das kann man gar nicht vergleichen, weil Jude einen Vertrag bis 2025“, stellt er fest. Bellingham habe dem BVB „bis jetzt noch kein ein einziges Mal gesagt“, dass er gehen wolle. Deshalb handele es sich um „eine ganz andere Situation. Youssoufas Kontrakt läuft jetzt im Sommer aus, Jude hat noch zwei Jahre. Das kann man gar nicht vergleichen.“

Watzke betont, dass es zum Geschäft gehöre, auch mal „Nein zu sagen“. Es sei aufgrund der Gehaltsentwicklung im Profifußball aber ebenfalls angebracht, ein „bisschen Risikostreuung“ zu betreiben. Dies gelte aber in gleichem Maße für die Spieler. Diese müssten „auch ins Risiko gehen“. Doch Watzke weiß, dass Verhandlungen nicht immer einfach sind. „Dafür muss man eine gewisse Härte haben.“

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