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Vor dem Bundesliga-Start: BVB-Trainer Edin Terzić und die zwei Fragezeichen

Edin Terzic
Foto: Getty Images

Am Samstagabend geht es wieder los. Borussia Dortmund bestreitet am 19. August um 18.30 Uhr gegen den 1. FC Köln sein erstes Spiel der neuen Bundesliga-Saison. „Ein schwieriger Gegner, der immer hungrig und mutig ist. Wir haben in den letzten Jahren gespürt, dass sie unangenehm sein können“, erwartet BVB-Trainer Edin Terzić (40) einen hochmotivierten Gegner.



Definitiv nicht dabei sein werden die angeschlagenen Julien Duranville (17), Giovanni Reyna (20) und Thomas Meunier (31). Diese drei Spieler „fallen definitiv aus“, erklärt Terzić auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Bei zwei BVB-Profis steht der Einsatz noch auf der Kippe. „Fragezeichen gibt es bei Felix Nmecha (22) und Karim Adeyemi (21)“, erklärt der Fußballlehrer, zeigt sich aber „zuversichtlich, dass das für Samstag wieder klappen könnte“.

Dabei sein wird auf alle Fälle Donyell Malen. Der 24 Jahre alte Niederländer schrieb in der ersten Runde des DFB-Pokals weiter an seiner Erfolgsgeschichte. Beim 6:1-Erfolg gegen den Regionalligisten TSV Schott Mainz erzielte Malen einen Treffer und legte zwei weitere auf. „Er war einer der torgefährlichsten Spieler der Rückrunde. Auch in der Vorbereitung und im Pokal hat er gute Aktionen gezeigt. Wir hoffen, dass er da weitermacht und gut in die Saison startet.“ In der zweiten Hälfte der Bundesliga-Saison 2022/23 netzte der Stürmer neunmal ein und fabrizierte fünf Assists.

„Von Spiel zu Spiel gesteigert“

Mit sechs Siegen und einem Unentschieden verliefen die Testspiele erfolgreich für Borussia Dortmund. Die Entwicklung mit dem 3:1-Erfolg gegen Ajax Amsterdam im Rahmen der Saisoneröffnung als Höhepunkt gefällt Terzić. „Die Mannschaft hat sich in der Vorbereitung von Spiel zu Spiel gesteigert. Damit waren wir zufrieden“, urteilt der Chef-Trainer. Doch nun gehe es „darum, das zu beweisen und weiter fortzuführen. Wir wollen dann den nächsten Schritt gehen.“

Der BVB-Coach geht mit einer positiven Stimmung in die am Wochenende beginnende 61. Spielzeit der Fußball-Bundesliga. „Wir haben riesiges Vertrauen in unsere Spieler und sind uns sehr, sehr sicher, dass wir gut aufgestellt sind, um unsere Ziele zu erreichen“, sagt Terzić.

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Ingo krieglstein

Ich bin der Meinung der BVB ist nicht gut genug bewaffnet um in das nächste Meistergefecht zu ziehen. Es wurde unnötig Geld für nmecha ausgegeben wo jetzt fehlt für einen Stürmer bzw. Echter Neuner wenn Haller weg sein sollte. Ich finde der Sportdirektor Herr Kehl hat einfach glasklar nicht die Fähigkeit seinen Job unter Beweis zu stellen. Er ist auf der Position zu unerfahren!! Und trotz BVB Fan sage ich hier und heute!!!! Bayern, Leipzig,und Leverkusen werden vor dem BVB in der Tabelle stehen. Weil sie einfach besser aufgestellt sind was der BVB an seinem Kader falsch einschätzt.