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Edin Terzić kündigt Rückkehr von BVB-Duo an – Kobel fällt „definitiv“ aus

Edin Terzic
Foto: Getty Images

Die schlechte Nachricht vorweg: Gregor Kobel wird gegen die TSG Hoffenheim (25. Februar, 17.30 Uhr) „definitiv ausfallen“. Das gab Edin Terzić (41) am Freitag auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen die Kraichgauer bekannt. Schon in der Champions League unter der Woche fehlte der 26 Jahre alte Torhüter aufgrund muskulärer Probleme.



Wann Kobel zurückkehren wird, weiß auch Terzić nicht. „Wir müssen schauen, wie es nächste Woche aussieht“, sagt der BVB-Trainer. Zwischen den Pfosten steht erwartungsgemäß Alexander Meyer. Der 32-Jährige hinterließ zuletzt beim 1:1 in Eindhoven einen souveränen Eindruck. Terzić bereitet der Einsatz seines Reservekeepers daher „überhaupt keine Bauchschmerzen“. Er ist überzeugt von seiner Nummer zwei: „Wir können uns auf ihn verlassen.“

Wieder zur Verfügung steht dem 41-Jährigen dagegen Karim Adeyemi. Der 22 Jahre alte Flügelflitzer litt, wie auch der Schweizer Schlussmann, an Muskelproblemen. Adeyemi werde „auf jeden Fall wieder mit dabei sein“, kündigt der Übungsleiter an.

Noch nicht in Hoffenheim dabei ist Felix Nmecha. Der 23 Jahre alte Mittelfeldmann bestritt seine bislang letzte Partie für Borussia Dortmund Mitte November 2023. Seit der 1:2-Niederlage beim VfB Stuttgart pausiert der Neuzugang aus Wolfsburg. Doch Nmechas Comeback liege nicht mehr in allzu ferner Zukunft, gibt Terzić bekannt. „ Wir gehen davon aus, dass Felix Nmecha Anfang der nächsten Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen wird“, freut sich der Dortmunder Chef-Trainer.

„Klarer Auftrag“ für Hoffenheim

Der BVB ist in diesem Jahr noch ungeschlagen. Diese Serie soll nicht nur halten, der gebürtige Sauerländer setzt sogar auf einen „Dreier“. „Wir wissen, dass wir nach zuletzt zwei Unentschieden am Wochenende wieder gewinnen müssen. Das ist unser ganz klarer Auftrag für die Partie gegen Hoffenheim.“

Doch einfach werde es nicht, ist sich Terzić sicher. Zwar liegt die TSG derzeit als Neunter lediglich im Mittelfeld der Tabelle, doch die Europapokalränge sind bei sechs Punkten auf zuletzt schwächelnde Frankfurter in Sichtweite. „Hoffenheim war zuletzt oft nah dran, die Spiele zu gewinnen. Wir haben in dieser Saison schon zweimal gegen sie gespielt, seitdem haben sie aber auch schon versucht, einige Dinge anzupassen. Wir sind gerade vor ihrer Offensive gewarnt“, sagt der BVB-Coach über den kommenden Kontrahenten.

 

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