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Paulo Dybala kein Thema beim BVB – Rasmus Kristensen wohl schon

Rasmus Kristensen
Foto: Getty Images

Transfergerüchte rund um Borussia Dortmund sind wahrlich keine Seltenheit und doch sorgte es für Aufsehen, als die italienische „Corriere dello Sport“ am gestrigen Donnerstag von Bemühungen des BVB um Paulo Dybala berichtete. Der argentinische Superstar konnte sich mit Juventus Turin nicht auf eine Verlängerung seines auslaufenden Vertrages einigen und wird die Alte Dame ablösefrei verlassen.



Allerdings nach Informationen von BVB-Insider Patrick Berger nicht in Richtung Dortmund. Wie der „Sport 1-Reporter“ berichtet, haben die Meldungen aus Italien keine Grundlage. Dybala habe in Turin das Angebot, für 6,5 Millionen Euro netto zu verlängern, abgelehnt und würde beim BVB den Rahmen sprengen. Allseits erwartet wird ohnehin, dass der 28-Jährige nach dem Pokalfinale zwischen seinem alten und wohl neuen Klub am Mittwoch als Neuzugang von Inter Mailand präsentiert wird.

Bald vier Rechtsverteidiger unter Vertrag?

Anders als Dybala ist Rasmus Kristensen dagegen sehr wohl ein Thema in Dortmund. Der 24 Jahre alte Rechtsverteidiger, der bei Red Bull Salzburg eine bärenstarke Saison gespielt hat und nun den nächsten Schritt machen will, müsste indes aus einem bis 2025 laufenden Vertrag herausgekauft werden und wäre im Gesamtpaket alles andere als günstig.

Obwohl Trainer Marco Rose Thomas Meunier laut „Bild“ sehr schätzt, soll die Suche nach einer starken Alternative für die rechte Abwehrseite laufen. Kristensen scheint dabei nun der Top-Kandidat, nachdem sich Noussair Mazraoui (Ajax Amsterdam) wohl für den FC Bayern München entschieden hat. Sollte der dänische Nationalspieler kommen, stünden inklusive Felix Passlack und Mateu Morey allerdings gleich vier Rechtsverteidiger unter Vertrag. Zumindest bei Passlack ist es aber kein Geheimnis, dass die Zeichen auf Abschied stehen.

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