// Add a custom query variable add_filter( 'rest_query_vars', function ( $valid_vars ) { $valid_vars[] = 'custom_after'; return $valid_vars; } ); // Modify the query if the custom query variable is set add_action( 'pre_get_posts', function ( $query ) { if ( isset( $query->query_vars['custom_after'] ) ) { $date_string = $query->query_vars['custom_after']; $date = date( 'Y-m-d H:i:s', strtotime( $date_string ) ); $query->set( 'date_query', array( 'after' => $date, 'inclusive' => true, ) ); } }, 10, 1 ); // Ensure our custom query variable is exposed to the API add_filter( 'rest_post_query', function ( $args, $request ) { if ( ! empty( $request['custom_after'] ) ) { $args['custom_after'] = $request['custom_after']; } return $args; }, 10, 2 );
BVB News

100 Millionen Euro! BVB verlängert mit Stadionnamenssponsor Signal Iduna

Signal Iduna Park
Foto: Lukas Schulze/Getty Images

Eine mehr als stattliche Summe nimmt der BVB in den nächsten 9 Jahren durch den Verkauf der Namensrechte ein. Der schon seit 2005 als Namenssponsor fungierende Konzern Signal Iduna hat die Partnerschaft mit dem BVB nun bis 2031 verlängert – und zahlt dafür 100 Millionen Euro.



Angesichts der vielen sportlichen Enttäuschungen in den letzten Wochen eine gute Nachricht zur richtigen Zeit, um die Stimmung rund um das Heimstadion des BVB ein wenig aufzuhellen.

Bei Beginn der Zusammenarbeit hatte der BVBV sich selbst in die Bredouille gebracht, indem man lange über seine Verhältnisse gewirtschaftet hatte. Damals sprang der Versicherungs- und Finanzdienstleister mit Sitz in Dortmund ein, um das Überleben von Borussia Dortmund zu ermöglichen.

Diesmal herrscht erneut eine finanzielle Krise, was allerdings für den gesamten Profifußball gilt. Unverschuldet musste Borussia Dortmund – wie auch die Konkurrenz – wegen der Corona-Pandemie auf nennenswerte Einnahmen verzichten. Dieses Loch in der Kasse wird durch die Verlängerung mit Partner Signal Iduna nun zumindest etwas abgemildert.

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Dortmunder Konzern bleibt BVB treu

Signal Iduna selbst wies daraufhin, dass man „zusammen groß“ geworden sei und bereits zuvor schon auch in schwierigen Zeiten zusammengestanden habe.

Letztens erst hatte man das 1000. Pflichtheimspiel im einstigen Westfalenstadion, das sukzessive zum größten Stadion in Deutschland ausgebaut wurde, begangen. Das Ergebnis von 2:4 gegen die Glasgow Rangers, welches letztlich zum sehr frühen Ausscheiden aus der Europa League führte, gab aber keinen Anlass zum Feiern. Zumal dem BVB damit weitere Einnahmen entgehen, die man in späteren Runden hätte erhalten können.

Das nächste Europapokalspiel wird das nun also bis 2031 Signal-Iduna-Park heißende Stadion also erst wieder im August sehen.

Trotz aller sportlicher Misere ist diese Nachricht von der langfristigen Verlängerung des Sponsoring des Stadionnamens eine ausnehmend gute für den BVB.

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